Freitag, 18. August 2006
191 Tage
Solange war ich Justizfachangestellter bei der Staatsanwaltschaft in Dortmund, noch zweieinhalb Jahre draugerechnet, dann hat man die Zeit, die ich bei der Justiz beschäftigt war.
Heute, am letzten Tag ist das ein komisches Gefühl. Wenn man vorgearbeitet hat, um diesen Tag stressfrei zu verleben, wenn man stattdessen mehrere Runden durch die Büros dreht, um sich endgültig zu verabschieden und zu sagen, dass man sich für einen anderen Weg entschieden hat.

Kollegen, von denen man es nie gedacht hätte, sind sichtlich und sprachlich mitgenommen, dass man geht und wenn man ihnen nichts Böses andichten möchte, dann wahrscheinlich wirklich deshalb, weil man geht und nicht, weil die Abteilung fürs Erste wieder unbesetzt ist.

Die Dezernenten, sozusagen direkte Vorgesetzte, sprechen einem "beste Geschäftsstellenverwaltung" und "exzellente Zusammenarbeit" zu und wünschen einem, dass man mit dem Studium die Ziele erreicht, die man sich gesetzt hat. Es ist ein seltsames Gefühl, all diese Menschen am Montag nicht mehr zu sehen, mit Andrea gegen halb zehn keinen Cappuccino zu trinken oder nicht mehr die Akten zu vergessen, weil man sich mit Peter verquatscht, weil wir beide ein super Wochenende hatten.

Dieser ganze Tag war wie in Wolle gepackt - sanft, von einer luftigen Leichtigkeit und doch irgendwie kratzig. Weil man eigentlich hätte dableiben wollen, wenn man nicht im anderen Weg mehr Zukunft sehen würde.
Ich muss mir dringend was für den Schlüsselbund kaufen. Der ist nämlich mehr als leer, als ich Schlüssel, Zugangsberechtigung und Zeituhrchip abgegeben habe und mir der Geschäftsleiter einen schönen Urlaub in Holland gewünscht hat.
Ich merke schon Stunden nach dem Abschied, dass der Schlüsselbund nicht das einzige Leere sein wird für eine gewisse Zeit.

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Montag, 14. August 2006
And a student was born!
Alles hat geklappt! Der Wecker ging zeitig los, ich hatte alle nötigen Unterlagen zusammengepackt, Zeit für einen Kaffee und ein Brötchen, keine Zugverspätungen - ich war superpünktlich!

So pünktlich, dass ich mir als einer der ersten über zwei Stunden die Beine in den Bauch stehen durfte, um mich einschreiben zu lassen.
Dabei hatten die Damen im Studentensekretariat eine fulminante Taktik entwickelt: Man teile alle Einschreibewilligen in drei Gruppen auf, die keine erkennbaren gemeinsamen Charakteristika besitzen und lasse die Einschreibwilligen gruppenweise in Schlange am Tresen stehen.
Und dann ließ man uns stehen... und stehen... und stehen...

So stand ich also von 08.47 Uhr bis 11.18 Uhr. Ungefähr, denn in der Lethargie des Wartens vergisst man schonmal die eine oder andere verstreichende Minute, nicht zu vergessen, die letzten paar Sitzminuten auf einem Tisch. Stehen, hinter einem dicken Osteuropäer, der mich ein wenig an den Comicfreak von den "Simpons" erinnerte und vor einer wasserstoffblonden Schönheit, deren einziger Makel ihre bukelige Nase war, auf der man eine schöne Abfahrt hätte einrichten können.
Gewartet habe ich übrigens für einen Fünf-Minuten-Besprechungs-Quickie mit einer freundlichen FH-Mitarbeiterin in ihrem Büro. Für eine Unterschrift und die Aushändigung meiner Studentenbescheinigung.

Keine schwere, wohl aber eine lange Geburt...

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Sonntag, 6. August 2006
And the winner is...
...Bochum!

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Dienstag, 1. August 2006
FH Südwestfalen vs. FH Bochum
Da hab ich einen moralischen Hahnenkampf hinter mir und wochenlanges Abwägen und Nachdenken über den Umstand eines Studiums. Hab Entscheidungen getroffen und Geld überwiesen und dann das!

Heute Post von der FH Bochum. "Hiermit werden Sie zum Studium für den Bachelor-Studiengang Wirtschaft zugelassen." Das ist ja klasse! Bochum ist nah, der Studiengang gewollt und ich spar sogar die Studiengebühren für das erste Semester, da die erst zum nächsten Sommersemester eingeführt werden.
Pech nur, dass ich bereits offiziell Student an der FH Südwestfalen in Meschede bin... Pech, dass ich bereits die Studiengebühren überwiesen habe... Und Pech, dass ich jetzt nicht weiter weiß...

Bochum ist nah, ich spare ordentlich an Sprit. Bochum ist mir als Stadt bekannt, dort kenne ich Leute in der Stadt und an der Ruhruni. Der Studiengang ist bis auf wenige Aspekte der gleiche wie in Meschede.
Nur die finanzielle Seite schaut wohl anders aus. In Meschede werde ich garantiert bezahlte studienbegleitende Praktika absolvieren. Wie das in Bochum aussähe, weiß ich nicht. Die Frage ist auch: Kann ich überhuapt noch nach Bochum, sollte ich das letztlich wollen?
Morgen erstmal telefonische Nachfragen (natürlich vom Büro aus, ich muss ja als baldiger Student meine Kosten kleinhalten *fg*), dann wird weitergeschaut.

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Dienstag, 1. August 2006
Schubs die Wahrheit raus
Geburtstage sind seit jeher eine Möglichkeit, sich mit anderen Menschen auszutauschen, auch mit denen, die man nicht so oft sieht.
Es fängt in der frühsten Kindheit an, wenn man auf seinem Kindergeburtstag die ersten Sozialkontakte herstellt, indem man dem Paule von nebenan auf den Boden schubst, um an seinen Lutscher zu kommen. Mit reiferem Alter dann, schubst man den Paule, um an seine Freundin Sarah zu kommen. Mit Glück hat man Sarah und man schubst Paule nur noch verbal, indem man ihm vorhält, welchen Managerposten man gerade bekommen hat. Und irgendwann redet man nur noch vom Schubsen, macht es die Osteoporose, die man bekommen hat, doch sehr schwer, es noch aktiv auszuführen. Mit etwas Pech hat man Paule überlebt und erzählt auf dem Sterbebett, was man durch Schubsen alles bekommen konnte, damals.

Manchmal sind Geburtstage aber auch Offenbarungen. Zwei Stunden habe ich gelächelt, gescherzt und jedes Wort meiner Tante verfolgt, um einen Punkt zu finden, an dem ich zum Thema "berufliche Zukunft des Neffen" überleiten konnte. Da das Hauptthema, die Irritation und Unmöglichkeit des Islam war, eine schier unlösbare Aufgabe.
Irgendwann brauchte ich die Überleitung nicht mehr. Meine Tante fragte mich, wie sie es öfters tat, wie es denn im Beruf ausschaue. Ich erklärte ihr, dass der Vertrag ausliefe und er höchstwahrscheinlich nicht verlängert werden würde, dass ich aber bereits eine Alternative erarbeitet hätte. Ich erzählte vom Studium, das ich beginnen werde und verklickerte im lockersten Ernst, den ich aufbieten konnte, einer erzkonservativen Beamtin a.D., dass ich, ihr Lieblingsneffe, freiwillig aus dem Öffentlichen Dienst ausscheiden würde.
Kopfschütteln, die erste Reaktion. Ob ich mir das gut überlegt hätte, die zweite Reaktion. Und dann die Feststellung des Tages, als dritte Reaktion: "Also, als Student kannst du dir einen Kater aber nicht mehr leisten."
Meine Argumente, dass der Öffentliche Dienst eine Sackgasse sei, dass ich mit Abschluss des Studiums eine viel breitere Möglichkeitenpalette hätte und dass es natürlich eine wohl durchdachte Entscheidung sei, alles irrelevant. Unwichtig. Denn wichtig sei nur, dass ich den Kater damit nicht finanzieren könne.

Nun kenne ich meine Tante natürlich. Weiß, wie sie denkt. Wenn sie sagt: "Dann kannst dir den Kater aber nicht mehr leisten" heißt das soviel wie: "Na, wenn das mal nicht nach hinten losgeht und du arm und arbeitslos auf der Straße enden wirst." Oder sinngemäß auch: "Wenn ich was zu sagen hätte, würdest du das nicht machen!"
Gut, dass meine Tante nichts direkt zu sagen hat. Ihre Verabschiedung mit den Worten: "Wir reden nochmal miteinander", nahm ich als offizielle Drohung auf. Sie hatte sich wegen der Anwesenheit der Gäste in Zaum gehalten, hatte ruhig und konsequent gesagt, dass sie es für ein Risiko halte. Wenn wir allein gewesen wären, hätte sie Klartext gesprochen: "Mach was du willst, aber wenn du damit auf die Schnauze fällst, dann sieh zu wie du damit klarkommst!"
Zum Vergleich. Als ich in den Öffentlichen Dienst ging, gab es eine Jippieyeah-Feier für mich und meinen zukünftigen Werdegang.

Nun hängt meine Zukunft natürlich nicht vom Wohlwollen meiner Tante ab, Gott bewahre! Aber es tut natürlich immer gut, wenn man die Familie geschlossen hinter seinen Entscheidungen weiß. Meine Tante ist dagegen und sie wird es bleiben, denn sie gehört noch zu dieser Generation Menschen, die unflexibel und starr ihre Meinung niemals mehr ändern, haben sie erst einmal eine gefasst. Studium = ganz großer Blödsinn, bleibt im Kopf verankert, das weiß ich jetzt schon.
Vielleicht kann ich wenigstens irgendwann meinen Enkeln auf dem Sterbebett erzählen, dass ich damals meine Tante in die flexible Wirklichkeit geschubst habe. Oder ich gebe ihr den aktuellen Spiegel-Titel zu lesen - sozusagen als Schocktherapie...

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Donnerstag, 27. Juli 2006
Fensterblues
Ich habe mich dank Wireless-LAN in mein Schlafzimmer zurückgezogen und dabei die Fenster geöffnet, um die permanent drückend warme Luft aus meiner Wohnung zu kriegen. Die Jalousine muss allerdings unten bleiben, da sonst der Kater in die weite Welt hinaushüpfen könnte. Gut so, denn sonst würde es im Moment auch reinregnen.

Ich höre gerne dem Gewitter zu, das gerade über mich hinwegfegt. Ich finde, Gewitter haben etwas sehr Bereinigendes an sich und das meine ich nicht nur im Hinblick darauf, dass dadurch endlich die Kopfschmerzen nachlassen und noch dazu etwas Abkühlung durch die Luft getragen wird. Nein, ich meine das auch auf vollkommen poetische Art und Weise. Für mich ist ein Gewitter oft auch ein Sturm im Kopf, der es fertigt bringt, die zugemüllten Gefühle und Bedürfnisse vom grauen Alltagsdreck freizuwaschen.
Oft saß ich auf dem Bett oder lag auf der Couch mit einem guten Buch, als Gewitter einsetzten. War keines in Sicht, habe ich auch manchmal eine dieser Ambient Music-CDs in den Player geschoben, ihr wisst schon, klassische Musik untermalt mit Naturgeräuschen und ähnlichem. Die "Kleine Gewittersonate" war eines meiner Lieblingsstücke...

Wer schon einmal öfters hier vorbeischaut, der weiß, dass ich derzeit wieder vermehrt über meine Zukunft nachzudenken pflege. Mein Abschied aus dem Öffentlichen Dienst ist sicher, der Beginn des Fachstudiums rückt näher und wie immer, wenn sich mein Leben in bedeutender Weise in eine andere Richtung entwickelt, stehe ich da und überlege:
Hast du jetzt wirklich die richtigen Entscheidungen getroffen?
Ist es das, was du willst und was du brauchst?
Bringt es dich auf den Weg, der gut für dich ist?

Tragischerweise muss man sich allzu oft risikobereit auf solche Entscheidungen einlassen, denn so sehr ich auch versuche, es zu kontrollieren, die Wege, die man im Leben einschlägt, sind manchmal nicht von Anfang an so klar und reinigend wie ein Sommergewitter. Oft merkt man erst, wenn man schon einige Meter in die neue Richtung gegangen ist, ob es der richtige Schritt in die richtige Richtung und das auch zur richtigen Zeit war.

Ja, solche Gedanken kommen mir zumeist bei Gewittern. Der Regen prasselt gegen die Jalousine und der Wind fegt die Schwüle fort, in mir pocht die Ungewissheit derweil gegen meine Innenwände und ein Sturm aus Zweifeln und Überzeugungen versucht Klarheiten zu schaffen. Tabula Rasa - alles wird neu. Neu und unbekannt.
Schade, dass das Leben immer so eine große Unbekannte sein muss.

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Montag, 24. Juli 2006
Wenn die Vergangenheit klopft
Ich schwelge derzeit in Erinnerungen an vergangene Tage. Hab mir gestern ein Urlaubsvideo vom Österreichurlaub 2003 angeschaut, und heute ging es mit Erinnerungsgedanken an meine erste Zeit in Dortmund weiter.

Das trieb ich sogar recht weit. Für eine Pizza aus der Pizzeria, bei der ich seit knapp zwei Jahren nicht mehr war wegen des Umzuges, bin ich heute insgesamt 14 Kilometer in die Nordstadt gefahren.
Es hat sich gelohnt: die Pizza schmeckte genauso wie ich sie seit zwei Jahren in meinem Kopf abgespeichert hatte. Dafür lohnen sich die 14 Kilometer Fahrt auf jeden Fall - entweder die oder der Anruf beim Pizzataxi.

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Donnerstag, 13. Juli 2006
Fast hätte man denken können...
...dass ich hier gar nichts mehr hinzuzufügen hätte. Aber Zukunft wird halt nicht am Laufband produziert, sondern braucht wie ein guter Wein seine Zeit. Da müssen Träume und Hoffnungen geerntet werden, Zeit muss reifen und am Ende nimmt man einen Schluck und schaut, ob das, was man sich herangezüchtet hat, ein guter Jahrgang wird oder ob sich etwas in der Produktion ändern muss.

Nach Verlängerungsvertrag kam heute der nächste Meilenstein. Die FH Südwestfalen bat mich um Zahlung meiner Semestergebühren und Studienbeiträge. Nach Eingang der Zahlungen wolle man mir die restlichen Einschreibungsunterlagen zukommen lassen. Sprich: sobald ich um 572 Euro ärmer bin, bin ich auch Student...

Eine Idee kam mir auch noch, komischerweise heute bei der Arbeit, wo ich meist nicht an die Alternativen in meinem Leben denken muss. Nachfrage an FH, ob das kooperative Modell bereits für Erstsemester angeboten wird. Schließlich muss auch irgendwie das Geld reinkommen, sonst wird aus dem erhofften Qualitätswein am Ende nur finanziell schwer verdauliche Tetrapak-Pampe aus dem Aldi.

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Freitag, 23. Juni 2006
Die Sirene von Quo
Nur, wer sich bewegt, kann auch gegen den Strom schwimmen... So ähnlich hab ich das mal gelesen. Bewegung und Entwicklung im Leben sind wichtig, finde ich. Ich bin für den Beruf nach Dortmund gezogen und bereue es seit drei Jahren nicht. Viele sagen mir, es war ein guter Schritt. Viele verstehen es.

Doch es gibt auch die Sirene von Quo. Diese mir immer noch sehr selten erscheinende Form einer jungen Frau, die sich am liebsten raupenartig in einen Kokon einpuppen will, damit alles beim Alten bleibt.

Die Walküre von Quo :)

Es begab sich zu einer Zeit, da saß ich mit einem guten Freund auf einer Bank - hinter uns sanftes Kerzenlicht, vor uns eine vergnügte Partygesellschaft, in unseren Händen jeweils ein kaltes Pils.
"Ich hab die Möglichkeit an die Uni nach Aachen zu wechseln, die haben da ein feines Angebot, was Maschinenbau angeht", sagt er mir.
Ich entgegne begeistert: "Wow, das ist ja super! Schließlich nimmt eine Uni wie die in Aachen ja nicht unbedingt jeden, stimmt's?"
"Jo, die Noten müssen stimmen." Schluck Bier. "Und vor allen Dingen kann ich zuhause endlich raus, kennst ja meine Mutter." Lachen. Schlücke Bier.
Auftritt Sirene von Quo.
"Wieso lacht ihr so?"
"Fabian kann endlich mit einem Grund ausziehen", sage ich lachend und trink mir noch einen.
"Nach Aachen", fügt Fabian hinzu und trinkt auch.
Die Sirene bekommt ein hochrotes Gesicht: "Was? Du kannst doch nicht nach Aachen ziehen, das ist doch voll weit weg!" (Anmerkung des Autors: Aachen ist etwa 30 Minuten mit dem Auto von dort)
"Ja, vielleicht, aber ich kann da auf ne super gute Uni gehen."
"Aber dann sehen wir uns gar nicht mehr so oft und können gar nicht mehr zusammen feiern. Dann kommste auch immer nur noch so unregelmäßig wie Dominik (Student der Wirtschaftsinformatik, Münster)!"
Ich schiebe ganz ruhig ein: "Naja, man muss ja auch mal an seine Zukunft denken, da geht feiern nicht immer vor, oder?"
"Und ob Freunde vorgehen!", keift die Sirene unerwartet laut und harsch. "Ihr könnt doch nicht alle wegziehen und mich allein lassen!"
"Gehst doch auch bald studieren, dann haste selber weniger Zeit", meint Fabian.
"Ich werd immer noch mit euch feiern!"
"Tun wir doch auch noch mit dir, obwohl viele von uns bereits weiter weg wohnen", erkläre ich. "Und wenn du ein wenig was aufbauen willst, dann musste halt auch mal Opfer wie Wegziehen und weniger Zeit haben bringen."
"Ihr seid doch doof", meint die Sirene und rauscht davon.
Fabian und ich. Wieder allein. Kopfschütteln. Bier.

Die Sirene von Quo - ehemals Kolonie des Status Quo - scheint mir recht naiv in dieser Angelegenheit. Freunde halten, klar! Zeit finden, um feiern zu gehen oder sonstwie schöne Momente mit ihnen zu erleben, auf jeden Fall! Aber große Chancen für eine rosige Zukunft nicht ergreifen, weil dann nicht mehr alles so ist, wie es im Moment ist, auf gar keinen Fall!
Bewegung, Veränderung, Entwicklung. Mit der Prise Aufrechterhalten der guten Dinge - so sehe ich das.

Aber eine Sirene wie diese schien mir an diesem Abend unbelehrbar zu sein...

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