Montag, 5. November 2007
Networking
Das Schöne an meinem Studiengang ist, dass er zwei verwandte, aber in der praktischen Umsetzung komplett verschiedene Bereiche miteinander verbindet und man in beiden die Möglichkeit hat, tiefergehende Eindrücke zu gewinnen. Ein Netzwerk aufzubauen und dadurch bereits im Studium Teil der Journalisten- und/oder PR-Welt zu werden ist, das hat man uns bereits bei den Einführungsveranstaltungen eingebleut, persönliche Pflicht und wenn man es versteht auch Bestandteil des Studiums an sich.

Dementsprechend heute Zusammenkunft der PR-Studierendengruppe, die aller Wahrscheinlichkeit nach den nächsten PR-Tag in Berlin ausrichten und mit einem Messestand dort vertreten sein wird. Teil dieser Gruppe zu sein, soll, laut Professoren und Gründungsmitgliedern nur Vorteile im Bereich des Netzwerkaufbaus und damit der späten Berufsaussichten haben. Nachteil ist eindeutig, dass noch einmal ein ganzes Stück Zeit für die Aktivitäten dort geklaut werden muss.
Am Mittwoch trifft sich dann die Journalistengruppe, um zu besprechen, wie der kommende Journalistentag in Bochum für unsere Zurschaustellung genutzt werden kann und in welchem Maße die Studentenzeitung einen neuen Anlauf erhalten soll.

Derzeit bin ich noch bei beiden Gruppen dabei - man weiß ja nie, welche später die bessere oder wichtigere werden kann. Also werde ich mich zunächst mit Gedanken zur Flyer- und Homepagegestaltung sowie mit kreativen Ergüssen zur Studentenzeitung auseinandersetzen. Neben des normalen Studienbetriebes natürlich. Und neben meiner Vorbereitungen und Recherchen für zwei kommende Präsentationen. Und neben der Spätschichten bei Timo Beil. Und neben des bevorstehenden Umzuges. Und so neben dem Leben generell.

Ist ja alles in die Zukunft investiert. Oder?

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