Was für das Showbusiness gilt, kann für die Politik nicht verkehrt sein. Auch unsere Volksvertreter oder die, die es noch werden wollen, haben eingesehen: Sex sells! Nachdem bereits die CDU und die Grünen die Hüllen haben fallen lassen, um auf die Wahlkampftrommel zu schlagen, war es nur ein logischer Schritt, dass auch die SPD nachziehen wird. Anders allerdings, als die Berlinerin Vera Lengsfeld, die mit ihrem Ausschnitt Einblicke in ihre politische Arbeit gewährt, oder die Kaarster Grünen, die sich immer noch als Protestpartei verstehen, und uns mit ihrem Plakat zeigen, dass wir sie am Arsch lecken können.

Bei einer 20-Prozent-Partei wie der SPD ist so kurz vor Torschluss natürlich auch die Mobilisierung der Wähler Chefsache.



Damit kann die Aufholjagd ja wohl beginnen, oder nicht? Und sollte es doch nur für die Opposition reichen, kann sich Steinmeier zumindest ein wenig Geld mit erotischen Fotoshootings dazu verdienen.


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