Overkill
Halbzeit bei der Projektwoche in der Fachhochschule. Ziel ist es innerhalb von Arbeitsgruppen die Woche hinweg eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, um die metropoleruhr.de in die Köpfe der Menschen zu bringen. Ein Ruhrgebiet, eine Einheit, ein großes Wir-Gefühl. Nachdem anfängliche Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe ausgedünnt wurden, schiebt sich jetzt die Erschöpfung zwischen die Arbeitsschritte.

Den ganzen Tag in der FH zu sitzen, kreativ zu arbeiten und dann abends noch zur geldwerten Arbeit zu schleichen, schlaucht an der Verfassung.
Ich komme nicht zum Essen und nicht dazu, nötige Dinge für den Rest des Monats in die Wege zu leiten. Ich habe den Kopf mit Gedanken und Zeitdruck verschlossen. Freizeit ist ein Fremdwort geworden.

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sanddorn, Mittwoch, 14. November 2007, 16:15
Es kommen auch wieder andere Zeiten... sage ich mal ganz optimistisch.

Und wenn nicht: dann dringend was ändern!

nyxon, Mittwoch, 14. November 2007, 20:36
Ich gehe davon aus, dass sich das nach Ablauf des Novembers legen wird, weil dann der Großteil (Projektwoche, zwei Präsentationen, Umzug) durch sein wird. Sag ich mal ganz optimistisch :)

bina, Mittwoch, 14. November 2007, 21:08
Das ist natürlich ganz schon heftig alles, aber immerhin hast Du Spaß bei Deinem neuen Studium - stell Dir vor, es wäre anders!
Und auch wenn Dir das wohl nicht wirklich weiterhelfen wird - zumindest um Dein Katzenkind musst Du Dir keine Gedanken machen, die ist bei uns jederzeit willkommen und in guten Händen!

jekylla, Mittwoch, 28. November 2007, 09:28
Ich hoffe fuer Sie, dass sich dieser Zustand wirklich mit Ablauf des Novembers verbessert, denn nicht Essen ist nicht nur nicht empfehlenswert, sondern gefaehrlich. Wirtschaften Sie Ihren Koerper nicht herunter, wenn schon Ihr Geist auf vollen Touren laufen muss. Das geht nicht gut auf Dauer. Ich weiss, wovon ich rede....