... in die Zukunft
Montag, 14. August 2006
And a student was born!
Am Montag, 14. Aug 2006 im Topic 'Wenn die Zukunft klopft...'
Alles hat geklappt! Der Wecker ging zeitig los, ich hatte alle nötigen Unterlagen zusammengepackt, Zeit für einen Kaffee und ein Brötchen, keine Zugverspätungen - ich war superpünktlich!
So pünktlich, dass ich mir als einer der ersten über zwei Stunden die Beine in den Bauch stehen durfte, um mich einschreiben zu lassen.
Dabei hatten die Damen im Studentensekretariat eine fulminante Taktik entwickelt: Man teile alle Einschreibewilligen in drei Gruppen auf, die keine erkennbaren gemeinsamen Charakteristika besitzen und lasse die Einschreibwilligen gruppenweise in Schlange am Tresen stehen.
Und dann ließ man uns stehen... und stehen... und stehen...
So stand ich also von 08.47 Uhr bis 11.18 Uhr. Ungefähr, denn in der Lethargie des Wartens vergisst man schonmal die eine oder andere verstreichende Minute, nicht zu vergessen, die letzten paar Sitzminuten auf einem Tisch. Stehen, hinter einem dicken Osteuropäer, der mich ein wenig an den Comicfreak von den "Simpons" erinnerte und vor einer wasserstoffblonden Schönheit, deren einziger Makel ihre bukelige Nase war, auf der man eine schöne Abfahrt hätte einrichten können.
Gewartet habe ich übrigens für einen Fünf-Minuten-Besprechungs-Quickie mit einer freundlichen FH-Mitarbeiterin in ihrem Büro. Für eine Unterschrift und die Aushändigung meiner Studentenbescheinigung.
Keine schwere, wohl aber eine lange Geburt...
So pünktlich, dass ich mir als einer der ersten über zwei Stunden die Beine in den Bauch stehen durfte, um mich einschreiben zu lassen.
Dabei hatten die Damen im Studentensekretariat eine fulminante Taktik entwickelt: Man teile alle Einschreibewilligen in drei Gruppen auf, die keine erkennbaren gemeinsamen Charakteristika besitzen und lasse die Einschreibwilligen gruppenweise in Schlange am Tresen stehen.
Und dann ließ man uns stehen... und stehen... und stehen...
So stand ich also von 08.47 Uhr bis 11.18 Uhr. Ungefähr, denn in der Lethargie des Wartens vergisst man schonmal die eine oder andere verstreichende Minute, nicht zu vergessen, die letzten paar Sitzminuten auf einem Tisch. Stehen, hinter einem dicken Osteuropäer, der mich ein wenig an den Comicfreak von den "Simpons" erinnerte und vor einer wasserstoffblonden Schönheit, deren einziger Makel ihre bukelige Nase war, auf der man eine schöne Abfahrt hätte einrichten können.
Gewartet habe ich übrigens für einen Fünf-Minuten-Besprechungs-Quickie mit einer freundlichen FH-Mitarbeiterin in ihrem Büro. Für eine Unterschrift und die Aushändigung meiner Studentenbescheinigung.
Keine schwere, wohl aber eine lange Geburt...
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