Montag, 4. September 2006
Die drei liebe ich geradezu!
Jeder hat seinen speziellen Humor, jeder seine Spezis und ich denke mal, dass auch jeder so seine Lieblingssendungen im Fernsehen hat.

Geht es um humoristische Spezis habe ich direkt drei Lieblinge, die ich nicht gerne verpassen möchte.
Angefangen hat es heute wieder mit Dittsche, einem ganz Speziellen. Dittsche ist ein arbeitsloser Hamburger, der es sich in der Pommesbude seines Kumpels Ingo jeden Sonntagabend gemütlich macht und über aktuelle Themen der Woche philosophiert - auf seine ganz eigene Art und Weise. Das Besondere an dieser WDR-Sendung: Neue Folgen sind immer live und improvisiert, also komplett ohne Drehbuch. Am besten kommt das dann natürlich durch, wenn sich beide so festgefahren haben, dass auch sie nicht mehr ohne Lachen weiterkommen.

Weiter geht der Sonntagabend mit direkt zwei Spezis, nämlich Christine Westermann und Götz Alsmann, die in ihrer Sendung Zimmer Frei prominente Gäste begrüßen und sie mit nicht ganz konventionellen Proben und Fragen auf ihre WG-Tauglichkeit prüfen. Herrlich ist dabei die Balance zwischen Westermann und Alsmann, die sich einfach traumhaft ergänzen - Westermann meist seriös, Alsmann eher ihr Pendant.

Mein dritter Liebling kommt erst am Montag, dann auch auf ProSieben. Sein Name ist Stromberg und wenn man diesen Mann zum Chef hat, kann man auch direkt wieder kündigen. Meist ein Arsch, ohne Feingefühl, ein Egoist und immer mit dem Presslufthammer auf seine Untergebenen. Diese Sendung muss man sehen, um zu verstehen, was für ein Ekel Stromberg ist.




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