Traum(atisch)
Am Donnerstag, 25. Jan 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Im Traum war ich ein Jack Bauer. Ich hetzte mit einem Notebook, dessen Akku nicht geladen war und auf dem wahrscheinlich äußerst wichtige Daten gespeichert waren, durch die Gegend und suchte nach Hilfe.
Ich klingelte an mehreren Türen, hinter einigen tauchten bekannte Gesichter auf. Da waren zum Beispiel die Frauen K. und J., die hatten aber keine Ahnung von Computern und auch keine Zeit für mich. Dabei brauchte ich doch nur eine Steckdose! Um die Welt zu retten! Vielleicht auch nur, um ein Rezept für Gambas aus dem Speicher zu holen, denn die habe ich heute vor zu machen.
Ich hetzte also weiter auf der Suche nach Strom. Ich kam an ein Haus, das ich nicht kannte, in dem eine alte Frau wohnte, die mir nicht bekannt vorkam. Das war auch gut so, denn während ich mich hinter einer Mauer versteckte, wurde sie niedergestreckt. Kolleteralschaden, dachte ich mir und rannte wieder los.
Dann kam ich plötzlich zu einem Marktplatz. Ein sehr guter Bekannter aus meiner Vergangenheit lud mich ein, in seinen Schrebergarten mitzukommen. Währenddessen wurde mir von einer Volleyballspielerin die Brille von der Nase gestoßen, als ich ihr beim Baggern in die Quere kam. Ich rief zur Vorsicht auf, denn auf dem Sand, der plötzlich da war, kann man leicht auf Brillen treten. Sie war nicht kaputt gegangen, was ich im Traum auf die neue randlose Fassung und die äußerst elastischen Bügel zurückführte.
Der Bekannte aus der Vergangenheit fragte erneut, ob ich nicht mit in die Gartenlaube wolle. Ob es denn dort Strom gäbe, fragte ich zurück, besorgt, ich könnte die Welt enttäuschen, wenn ich sie nicht zu retten vermochte. Der Bekannte verneinte die Frage nach Strom, meinte aber vielsagend, dass es dort in der Laube Antworten gäbe.
Antworten wären etwas Feines, dachte ich wahrscheinlich, denn ich ging mit.
Und wachte auf. Keine Antworten, kein Strom. Mist!
Merke: Bier und Twenty-Four passen nur bedingt zusammen.
Ich klingelte an mehreren Türen, hinter einigen tauchten bekannte Gesichter auf. Da waren zum Beispiel die Frauen K. und J., die hatten aber keine Ahnung von Computern und auch keine Zeit für mich. Dabei brauchte ich doch nur eine Steckdose! Um die Welt zu retten! Vielleicht auch nur, um ein Rezept für Gambas aus dem Speicher zu holen, denn die habe ich heute vor zu machen.
Ich hetzte also weiter auf der Suche nach Strom. Ich kam an ein Haus, das ich nicht kannte, in dem eine alte Frau wohnte, die mir nicht bekannt vorkam. Das war auch gut so, denn während ich mich hinter einer Mauer versteckte, wurde sie niedergestreckt. Kolleteralschaden, dachte ich mir und rannte wieder los.
Dann kam ich plötzlich zu einem Marktplatz. Ein sehr guter Bekannter aus meiner Vergangenheit lud mich ein, in seinen Schrebergarten mitzukommen. Währenddessen wurde mir von einer Volleyballspielerin die Brille von der Nase gestoßen, als ich ihr beim Baggern in die Quere kam. Ich rief zur Vorsicht auf, denn auf dem Sand, der plötzlich da war, kann man leicht auf Brillen treten. Sie war nicht kaputt gegangen, was ich im Traum auf die neue randlose Fassung und die äußerst elastischen Bügel zurückführte.
Der Bekannte aus der Vergangenheit fragte erneut, ob ich nicht mit in die Gartenlaube wolle. Ob es denn dort Strom gäbe, fragte ich zurück, besorgt, ich könnte die Welt enttäuschen, wenn ich sie nicht zu retten vermochte. Der Bekannte verneinte die Frage nach Strom, meinte aber vielsagend, dass es dort in der Laube Antworten gäbe.
Antworten wären etwas Feines, dachte ich wahrscheinlich, denn ich ging mit.
Und wachte auf. Keine Antworten, kein Strom. Mist!
Merke: Bier und Twenty-Four passen nur bedingt zusammen.
novemberregen,
Donnerstag, 25. Januar 2007, 14:03
*kicher*
Ich mag solche Träume. Dann ist man den ganzen Tag so herrlich entspannt in der Gewissheit - es könnte alles viel schlimmer sein.