... in die Zukunft
Sonntag, 18. März 2007
Luigi, Giselle & Kimi
Am Sonntag, 18. Mär 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Luigi war der Mörder, das hatte eigentlich klar sein sollen, aber niemand hatte auf meine beratende Funktion gehört, deswegen lagen die meisten falsch. Berater war ich, weil ich keine alte, fette Mafiamamma spielen wollte in diesem Kriminalrollenspiel, das als Geburtstagsevolution durchgespielt wurde.
Meine Befürchtungen, es könnte wie ein Kindergeburtstag anmuten, wurden glücklicherweise nicht bestätigt. Kinder dürfen ja auch nicht bis vier Uhr morgens Bier trinken :)
Giselle war im letzten Akt etwas die Puste ausgegangen, aber im Großen und Ganzen war sie schön anzusehen. Die Handlung in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zu legen war allerdings nicht die beste Idee, weil es der Geschichte den märchenhaften Reiz nahm, meiner Meinung nach.
Die Puste ausgegangen war auch meiner Erbtante, denn sie gab zu, sich in ihrer Rage bezüglich meines Studiums geirrt zu haben und gab sich versöhnlich. Der Neffe wird also ab jetzt nicht mehr wegen seiner Entscheidung böse von der Seite angeschaut.
Überraschend anzusehen an diesem Abend, die ungewohnt jugendliche Kliente. Da ging streckenweise mir die Puste aus - und jeder versteht, was ich meine *fg*
Angeschaut habe ich mir wie jedes Jahr - und krank wie ich in dieser Hinsicht nunmal bin - das F1-Rennen, und zwar live um vier Uhr morgens. Der Kimi hat an der Spitze einsam seine Runden gedreht und der neue Ferrari scheint überlegen zu sein. Renault enttäuschend, BMW überraschend und die Formel 1 insgesamt nicht anders, als wäre das schnellste Doppelkinn der Welt noch aktiv dabei. Trotzdem, Danke Schumi, dass du ab sofort der nächsten Generation das Feld überlässt!
Meine Befürchtungen, es könnte wie ein Kindergeburtstag anmuten, wurden glücklicherweise nicht bestätigt. Kinder dürfen ja auch nicht bis vier Uhr morgens Bier trinken :)
Giselle war im letzten Akt etwas die Puste ausgegangen, aber im Großen und Ganzen war sie schön anzusehen. Die Handlung in die Zeit des Zweiten Weltkrieges zu legen war allerdings nicht die beste Idee, weil es der Geschichte den märchenhaften Reiz nahm, meiner Meinung nach.
Die Puste ausgegangen war auch meiner Erbtante, denn sie gab zu, sich in ihrer Rage bezüglich meines Studiums geirrt zu haben und gab sich versöhnlich. Der Neffe wird also ab jetzt nicht mehr wegen seiner Entscheidung böse von der Seite angeschaut.
Überraschend anzusehen an diesem Abend, die ungewohnt jugendliche Kliente. Da ging streckenweise mir die Puste aus - und jeder versteht, was ich meine *fg*
Angeschaut habe ich mir wie jedes Jahr - und krank wie ich in dieser Hinsicht nunmal bin - das F1-Rennen, und zwar live um vier Uhr morgens. Der Kimi hat an der Spitze einsam seine Runden gedreht und der neue Ferrari scheint überlegen zu sein. Renault enttäuschend, BMW überraschend und die Formel 1 insgesamt nicht anders, als wäre das schnellste Doppelkinn der Welt noch aktiv dabei. Trotzdem, Danke Schumi, dass du ab sofort der nächsten Generation das Feld überlässt!
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Freitag, 9. März 2007
The Good, the Bad and the Ugly
Am Freitag, 9. Mär 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
The Good: Eine arbeitssuchende Freundin seine eigene neue Arbeitsstelle empfehlen und dann erfahren, dass sie eingestellt wird. Bald sind wir also erneut Kollegen. Ein schöner Gedanke!
The Bad: Am Abend heimkommen und im Postkasten nur schnöde Werbung vorfinden. Schnöde Werbung in den gemeinschaftlichen Papierkorb im Foyer werfen. Am nächsten Morgen den Geistesblitz haben, dass eines dieser schnöden Kuverts verdächtig nach den bestellten Balletkarten ausgesehen hat. Im gemeinschaftlichen Papierkorb im Foyer danach graben und auch noch Recht behalten.
Ein idiotisches Glück!
The Ugly: 05.59 Uhr und schon seit einer guten halben Stunde wach sein. Viel zu früh für diese Welt. Aber auch herrlich ruhig überall. Hin- und hergerissen zwischen Müdigkeit und frühem Eifer.
The Bad: Am Abend heimkommen und im Postkasten nur schnöde Werbung vorfinden. Schnöde Werbung in den gemeinschaftlichen Papierkorb im Foyer werfen. Am nächsten Morgen den Geistesblitz haben, dass eines dieser schnöden Kuverts verdächtig nach den bestellten Balletkarten ausgesehen hat. Im gemeinschaftlichen Papierkorb im Foyer danach graben und auch noch Recht behalten.
Ein idiotisches Glück!
The Ugly: 05.59 Uhr und schon seit einer guten halben Stunde wach sein. Viel zu früh für diese Welt. Aber auch herrlich ruhig überall. Hin- und hergerissen zwischen Müdigkeit und frühem Eifer.
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Sonntag, 25. Februar 2007
+++EILMELDUNG+++
Am Sonntag, 25. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Dortmund (dpa) Wie aus verlässlichen Quellen bekannt wurde, bedankt sich Herr Nyxon heute für Genesungswünsche, die ihn in den letzten Tagen erreicht haben. In seiner Rede huldigt er den SMS und Anrufen von Freunden und Familienmitgliedern, die sich nach seinem Wohl erkundigten ebenso wie den zahlreichen lieben Kommentaren, die ihn über die Plattform Blogger.de erreicht hatten.
Laut Stimmen aus seinem Umfeld fühlt sich Herr Nyxon ganz besonders der Absenderin des Care-Pakets, das ihn gestern erreichte, zum Dank verpflichtet. "Eine so süße Idee hat nicht jeder", wird er mit Schokolade in der Hand zitiert.
Herr Nyxon war am Dienstag an den Augen operiert worden und erholt sich zur Zeit in seiner Wohnung unter Aufsicht der Katze von den Strapazen des Eingriffes und hat seinen Humor bereits wiedergefunden: "Räumliches Sehen ist ein ziemlich geiler Trip."
Laut Stimmen aus seinem Umfeld fühlt sich Herr Nyxon ganz besonders der Absenderin des Care-Pakets, das ihn gestern erreichte, zum Dank verpflichtet. "Eine so süße Idee hat nicht jeder", wird er mit Schokolade in der Hand zitiert.
Herr Nyxon war am Dienstag an den Augen operiert worden und erholt sich zur Zeit in seiner Wohnung unter Aufsicht der Katze von den Strapazen des Eingriffes und hat seinen Humor bereits wiedergefunden: "Räumliches Sehen ist ein ziemlich geiler Trip."
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Freitag, 23. Februar 2007
Von schnittigen Schwestern, dem Abholzen der Wälder und dem Durchblick
Am Freitag, 23. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
„Die Unterhose können Sie anlassen“, sagt sie mir und irgendwie beruhigt mich das doch enorm. In halterlosen Strümpfen sehe ich nicht gut aus, aber glücklicherweise wird das hier ja kein Auftritt bei der Fashionweek, sondern eine Solotour. Da liege ich also mit enganliegenden Strümpfen, einem ziemlich offenherzigen Leibchen und einer formschönen Netzhaube im Bett und warte. Das Zimmer ist leicht abgedunkelt und ich merke, wie die Beruhigungstablette ihren Dienst tut.
Dann kommt die Schwester, löst die Bremsen und auf geht’s. Poleposition samt Kickstart. Ich werde erst einmal gegen die Wand gefahren. Zauberhaft. Frau am Steuer. Und die fährt einen heißen Reifen, holla! Keine automatische Tür hält uns auf, keiner steht im Weg, außer vielleicht die tragenden Wände, aber wenn die keinen Platz machen, muss halt das Bett mal kräftig gegengedröselt werden. Im Straßenverkehr wäre die Gute ihren Lappen los, denke ich mir. Sie wünscht mir alles Gute für die OP und fährt… nein spurtet dann den Gang hinweg.
Jetzt bin ich allein mit einer alten Frau. In der Ecke steht ein PC und piept so vor sich hin. Ein Mann kommt hinein und stellt sich nicht vor. Tut hier keiner so wirklich, am Service müssten die mal was ändern. Hinter mir sagt plötzlich eine Stimme, dass es jetzt losgeht und dann geht es auch schon los. Viel schneller als ich gedacht hatte. Man erzählt mir etwas von Beruhigungsmitteln und einem Zugang legen und dass ich mal einige Male tief einatmen und mir keine Sorgen machen soll.
Dann bin ich auch schon weg. Traumlose Schwärze, soweit ich mich erinnern kann und das tue ich nicht gut. Um mich herum Stimmengewirr, jemand fragt mich, ob ich immer so schwitzen würde. Keine Ahnung, sage ich einfach. Keine Ahnung haben ist jetzt wohl das Leichteste, denn ich fühle mich fix und alle, da will ich nicht noch den Job von anderen machen. Der Arzt hat seinen getan, erzählt er mir stolz und erklärt, dass alles so gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben und dass ich jetzt erst einmal Ruhe bräuchte. Mir könnte gleich etwas schlecht werden, wenn man mir noch etwas spritzen würde. Während ich mich frage, weshalb man mir etwas spritzt, von dem mir schlecht wird, wird es mir auch schon und ich nehme gerne die Spuckschale entgegen, ehe man mich auf mein Zimmer fährt.
Alles ist dunkel und ich weiß nicht, ob es an der Tageszeit, an möglichen Verbänden oder sonstigen Abdunklungsmitteln liegt. Sowieso weiß ich in diesem Moment herzlich wenig. Alles dreht sich, meine Fersen scheuern sich an den Strümpfen wund, schlafen ist doch etwas Feines. Immer wieder werden meine fiebrigen Träume von Schwestern unterbrochen, die meinen Blutdruck messen und dann sagen, dass alles bestens sei. Dann werde ich wieder von Gevatter Schlaf an die Hand genommen und alles ist gut. Irgendwann werden meine Augen getropft, ich sehe zum ersten Mal seit gefühlten Stunden einen Menschen, verschwommen zwar, aber immerhin. Ich liege im Zimmer und draußen dämmert es. Mein Zeitgefühl ist futsch und ich bekomme eine Schnitte Brot mit Aufschnitt. Abendessen? Frühstück? Man wünscht mir einen guten Appetit und danach eine gute Nacht – also Abendessen.
„Neben Ihnen hängt übrigens Ihre Urinflasche.“ Na fein! Für alles ist gesorgt. Neben mir liegen allerdings auch zwei dickliche Männer. Beide mit einem ausländischen Akzent. Einer fragt ständig Dinge, ich tue so, als wäre ich schon wieder am schlafen, irgendwann gibt er es auf. Der andere antwortet auch nicht. Als Entschädigung hilft er dem anderen während der Nacht sämtliche Wälder Deutschlands niederzusägen. Weckt mich nicht die Schwester zum Blutdruckmessen sind es die tüchtigen Holzfäller.
Ich fühle mich beobachtet und warte bis zum nächsten Morgen und auf meine Entlassung bis ich pinkeln gehe. Zweimal irre ich mit halbgeschlossenen Augen durch die Etage für Nachuntersuchungen. Alle sagen mir, es sei bestens gelaufen, in ein paar Tagen könnte ich schmerzfrei und problemlos sehen. Im Spiegel schaut mich eine blutunterlaufende Horrorfigur an. Ehe ich den Vertrag mit der Geisterbahn unterschreibe, schlafe ich lieber noch eine Runde.
Zoom: 191 %, Schriftgröße: 15 pt, so macht Schreiben Freude. Und alles nur für euch…
Dann kommt die Schwester, löst die Bremsen und auf geht’s. Poleposition samt Kickstart. Ich werde erst einmal gegen die Wand gefahren. Zauberhaft. Frau am Steuer. Und die fährt einen heißen Reifen, holla! Keine automatische Tür hält uns auf, keiner steht im Weg, außer vielleicht die tragenden Wände, aber wenn die keinen Platz machen, muss halt das Bett mal kräftig gegengedröselt werden. Im Straßenverkehr wäre die Gute ihren Lappen los, denke ich mir. Sie wünscht mir alles Gute für die OP und fährt… nein spurtet dann den Gang hinweg.
Jetzt bin ich allein mit einer alten Frau. In der Ecke steht ein PC und piept so vor sich hin. Ein Mann kommt hinein und stellt sich nicht vor. Tut hier keiner so wirklich, am Service müssten die mal was ändern. Hinter mir sagt plötzlich eine Stimme, dass es jetzt losgeht und dann geht es auch schon los. Viel schneller als ich gedacht hatte. Man erzählt mir etwas von Beruhigungsmitteln und einem Zugang legen und dass ich mal einige Male tief einatmen und mir keine Sorgen machen soll.
Dann bin ich auch schon weg. Traumlose Schwärze, soweit ich mich erinnern kann und das tue ich nicht gut. Um mich herum Stimmengewirr, jemand fragt mich, ob ich immer so schwitzen würde. Keine Ahnung, sage ich einfach. Keine Ahnung haben ist jetzt wohl das Leichteste, denn ich fühle mich fix und alle, da will ich nicht noch den Job von anderen machen. Der Arzt hat seinen getan, erzählt er mir stolz und erklärt, dass alles so gelaufen ist, wie wir uns das vorgestellt haben und dass ich jetzt erst einmal Ruhe bräuchte. Mir könnte gleich etwas schlecht werden, wenn man mir noch etwas spritzen würde. Während ich mich frage, weshalb man mir etwas spritzt, von dem mir schlecht wird, wird es mir auch schon und ich nehme gerne die Spuckschale entgegen, ehe man mich auf mein Zimmer fährt.
Alles ist dunkel und ich weiß nicht, ob es an der Tageszeit, an möglichen Verbänden oder sonstigen Abdunklungsmitteln liegt. Sowieso weiß ich in diesem Moment herzlich wenig. Alles dreht sich, meine Fersen scheuern sich an den Strümpfen wund, schlafen ist doch etwas Feines. Immer wieder werden meine fiebrigen Träume von Schwestern unterbrochen, die meinen Blutdruck messen und dann sagen, dass alles bestens sei. Dann werde ich wieder von Gevatter Schlaf an die Hand genommen und alles ist gut. Irgendwann werden meine Augen getropft, ich sehe zum ersten Mal seit gefühlten Stunden einen Menschen, verschwommen zwar, aber immerhin. Ich liege im Zimmer und draußen dämmert es. Mein Zeitgefühl ist futsch und ich bekomme eine Schnitte Brot mit Aufschnitt. Abendessen? Frühstück? Man wünscht mir einen guten Appetit und danach eine gute Nacht – also Abendessen.
„Neben Ihnen hängt übrigens Ihre Urinflasche.“ Na fein! Für alles ist gesorgt. Neben mir liegen allerdings auch zwei dickliche Männer. Beide mit einem ausländischen Akzent. Einer fragt ständig Dinge, ich tue so, als wäre ich schon wieder am schlafen, irgendwann gibt er es auf. Der andere antwortet auch nicht. Als Entschädigung hilft er dem anderen während der Nacht sämtliche Wälder Deutschlands niederzusägen. Weckt mich nicht die Schwester zum Blutdruckmessen sind es die tüchtigen Holzfäller.
Ich fühle mich beobachtet und warte bis zum nächsten Morgen und auf meine Entlassung bis ich pinkeln gehe. Zweimal irre ich mit halbgeschlossenen Augen durch die Etage für Nachuntersuchungen. Alle sagen mir, es sei bestens gelaufen, in ein paar Tagen könnte ich schmerzfrei und problemlos sehen. Im Spiegel schaut mich eine blutunterlaufende Horrorfigur an. Ehe ich den Vertrag mit der Geisterbahn unterschreibe, schlafe ich lieber noch eine Runde.
Zoom: 191 %, Schriftgröße: 15 pt, so macht Schreiben Freude. Und alles nur für euch…
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Mittwoch, 14. Februar 2007
Am Mittwoch, 14. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
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Montag, 12. Februar 2007
Puff
Am Montag, 12. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Der Referrer wegen.
Aber auch, weil sich gerade die Sicherung in der Küche verabschiedet hat. Jetzt bin ich kein Superman in Sachen Technik - ich bin eher der Verwaltende, der Manager, der Macher. Für Technik und Grobes war schon immer mein Vater zuständig gewesen und der wurde von meinem Bruder beerbt. Technik kann der viel besser als ich...
Aber so eine Sicherung, die wird doch wohl zu machen sein, selbst für einen Laien wie mich, oder etwa nicht? Erster Versuch: Sicherung einfach wieder rein. Hielt stattliche fünf Sekunden, bevor es den zweiten Puff gab. Die war nur überrascht, denk ich mir und versuche es nochmal auf die gleiche Tour. Puff...
Jetzt hat Herr Nyxon zwei Kühlschränke. Einen aus der alten Wohnung und einer in der Spültisch-Kombi, der schon in der Wohnung drin war. Letzterer für Getränke und Tiefgekühltes, erster für den Rest. Etwas muss gerettet werden, also den Getränkekühlschrank durch ein Verlängerungskabel im Wohnzimmer angeschlossen. Puff!
Soviel Weisheit in Sachen Technik habe selbst ich gefressen, dass es mir jetzt klar ist: Es liegt also an diesem Kühlschrank! Den anderen probiert - kein Puff. Soweit so gut. Also Puff-Kühlschrank abgestöpselt und den anderen wieder ran. Sicherung liebevoll rein - kein Puff.
Fazit #1: Sicherungen fallen nicht auf den gleichen Trick zweimal rein, Sicherungen sind also weiblich.
Fazit #2: Letztlich bin ich doch ein Sicherungsversteher.
Fazit #3: Ein Kühlschrank ist für die vielen Getränke und das bisschen Nahrung eindeutig zu klein.
Fazit #4: Ab sofort wird weniger Bier gekühlt.
Fazit #5:Puff kann auch ohne die Zusätze Ficken, Vögeln und Vatertag ein nützliches Wort sein (der Referrer wegen...).
Aber auch, weil sich gerade die Sicherung in der Küche verabschiedet hat. Jetzt bin ich kein Superman in Sachen Technik - ich bin eher der Verwaltende, der Manager, der Macher. Für Technik und Grobes war schon immer mein Vater zuständig gewesen und der wurde von meinem Bruder beerbt. Technik kann der viel besser als ich...
Aber so eine Sicherung, die wird doch wohl zu machen sein, selbst für einen Laien wie mich, oder etwa nicht? Erster Versuch: Sicherung einfach wieder rein. Hielt stattliche fünf Sekunden, bevor es den zweiten Puff gab. Die war nur überrascht, denk ich mir und versuche es nochmal auf die gleiche Tour. Puff...
Jetzt hat Herr Nyxon zwei Kühlschränke. Einen aus der alten Wohnung und einer in der Spültisch-Kombi, der schon in der Wohnung drin war. Letzterer für Getränke und Tiefgekühltes, erster für den Rest. Etwas muss gerettet werden, also den Getränkekühlschrank durch ein Verlängerungskabel im Wohnzimmer angeschlossen. Puff!
Soviel Weisheit in Sachen Technik habe selbst ich gefressen, dass es mir jetzt klar ist: Es liegt also an diesem Kühlschrank! Den anderen probiert - kein Puff. Soweit so gut. Also Puff-Kühlschrank abgestöpselt und den anderen wieder ran. Sicherung liebevoll rein - kein Puff.
Fazit #1: Sicherungen fallen nicht auf den gleichen Trick zweimal rein, Sicherungen sind also weiblich.
Fazit #2: Letztlich bin ich doch ein Sicherungsversteher.
Fazit #3: Ein Kühlschrank ist für die vielen Getränke und das bisschen Nahrung eindeutig zu klein.
Fazit #4: Ab sofort wird weniger Bier gekühlt.
Fazit #5:Puff kann auch ohne die Zusätze Ficken, Vögeln und Vatertag ein nützliches Wort sein (der Referrer wegen...).
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Freitag, 9. Februar 2007
Kreativer Kaffeesatz
Am Freitag, 9. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
So, meine Damen und Herren!
Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken (vielleicht auch zwei) und rotze meine kreativen Ergüsse in das Notebook. Wenn ich damit fertig bin sollten einerseits die Grunddaten meines zweiten Ichs vorhanden sein, und andererseits die ersten Seiten sowie das Grundgerüst für den neuen geplanten Roman stehen.
Und wenn ich dann noch lustig bin, trinke ich vielleicht noch einen zweiten (beziehungsweise dritten) Kaffee, bevor ich mich entscheiden muss: selber kochen oder zu Theo gehen und Geld ausgeben?
In diesem Sinne, bleiben Sie mir gewogen.
Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken (vielleicht auch zwei) und rotze meine kreativen Ergüsse in das Notebook. Wenn ich damit fertig bin sollten einerseits die Grunddaten meines zweiten Ichs vorhanden sein, und andererseits die ersten Seiten sowie das Grundgerüst für den neuen geplanten Roman stehen.
Und wenn ich dann noch lustig bin, trinke ich vielleicht noch einen zweiten (beziehungsweise dritten) Kaffee, bevor ich mich entscheiden muss: selber kochen oder zu Theo gehen und Geld ausgeben?
In diesem Sinne, bleiben Sie mir gewogen.
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Donnerstag, 8. Februar 2007
Zwei Vorkommnisse...
Am Donnerstag, 8. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
...die mich heute morgen - als ich ganz ohne Blowjob aufwachen musste (geile These, übrigens *lol*) - mehr oder weniger verwundert haben.
Ganz ehrlich: Der Schnee hat mich mehr überrascht...
Ganz ehrlich: Der Schnee hat mich mehr überrascht...
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Mittwoch, 7. Februar 2007
Mittwochsbilanz
Am Mittwoch, 7. Feb 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Ich konnte - trotz Katzentrampolin - neun Stunden Schlaf finden in dieser Nacht.
Trotzdem brauchte ich drei große Tassen Kaffee, um zurechnungsfähig zu sein.
Es hat zweimal an der Tür geklingelt, ohne dass jemand dort war, als ich aufmachte.
Ich habe gerade acht Bewerbungen für einen studentischen Nebenjob abgeschickt und würde mich gerne demnächst zwischen allen acht Stellen entscheiden dürfen.
Mich erreichte eine Email, die mich nachdenklich gemacht hat, über die ich mich aber dennoch freue.
Ich habe erfahren, dass eine sympathische Mitbloggerin nur ein paar Kilometer entfernt wohnt.
Ich musste schon etliche Male an eine bestimmte Frau denken.
[EDIT am Ende des Tages]
3:1 für Deutschland.
Derzeit, um 00.08 Uhr 10236 Besucher seit dem Einbau des Counters. 10000+, das macht mich schon etwas stolz.
Acht Kästen Leergut für morgen, das wird eine Menge Kleingeld geben.
Endgültig "24" als neue Serie auf die Lieblingsliste gesetzt.
Trotzdem brauchte ich drei große Tassen Kaffee, um zurechnungsfähig zu sein.
Es hat zweimal an der Tür geklingelt, ohne dass jemand dort war, als ich aufmachte.
Ich habe gerade acht Bewerbungen für einen studentischen Nebenjob abgeschickt und würde mich gerne demnächst zwischen allen acht Stellen entscheiden dürfen.
Mich erreichte eine Email, die mich nachdenklich gemacht hat, über die ich mich aber dennoch freue.
Ich habe erfahren, dass eine sympathische Mitbloggerin nur ein paar Kilometer entfernt wohnt.
Ich musste schon etliche Male an eine bestimmte Frau denken.
[EDIT am Ende des Tages]
3:1 für Deutschland.
Derzeit, um 00.08 Uhr 10236 Besucher seit dem Einbau des Counters. 10000+, das macht mich schon etwas stolz.
Acht Kästen Leergut für morgen, das wird eine Menge Kleingeld geben.
Endgültig "24" als neue Serie auf die Lieblingsliste gesetzt.
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Freitag, 26. Januar 2007
Hähähähääää!!!!
Am Freitag, 26. Jan 2007 im Topic 'Daydreams & Dayfacts'
Ich glaub es nicht! Auch, wenn sie nicht mehr Maß aller Dinge sind, aber gegen meine Krücken zu verlieren, hat schon Endzeitcharakter.
Dortmund - Bayern 3:2
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