Montag, 22. Januar 2007
Da waren's nur noch sieben...
...bzw. sechs fünf vier drei zwei eine.

22.01. Personalmanagement
23.01. Wirtschaftsrecht
24.01. Deskriptive Statistik
26.01. BWL
27.01. Analysis
30.01. Produktions- und Qualitätsmanagement
31.01. Planung und Organsisation
03.02. Buchführung

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Mittwoch, 29. November 2006
Bewerbungstelefonat
Herr Nyxon

- hat eine angenehme Telefonstimme,
- stimmige und gut ausformulierte Argumente,
- kann überzeugen
- und hinterlässt beim Gesprächspartner Eindruck.

Na, wenn das so ist, dann sagen Sie mir doch bitte demnächst Bescheid, wo ich unterschreiben soll, Frau Personalchefin!

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Dienstag, 21. November 2006
Schreibblockade
1000 und eine Idee für eine Geschichte, vielleicht sogar wieder für einen kompletten Roman, im Kopf haben und dann merken, dass es sich nur um Halbherzigkeiten handelt. Ideen, die einen zwar faszinieren und über die man schreiben mag, die einen aber selber schon nach wenigen Seiten nicht mehr mitreißen, geschweige denn Input liefern.

Wenn selbst der Autor keinen Spaß hat, wie sollten erst später die Leser reagieren?!

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Montag, 13. November 2006
B|L|O|G|S|A|T|Z proudly presents: The amazing Prof. Dr. G.!
Vergessen Sie Copperfield und Klok! Vergessen Sie Ackermann und Kleinfeld! Vergessen Sie Emile Ratelband!

Prof. Dr. G., einer der größten Unterhalter der Neuzeit, wird Sie in seine Welt entführen, ohne dass Sie wissen werden wie Ihnen geschieht. Lassen Sie sich begeistern für Ihr Studium und lernen Sie, was Sie wirklich später wert sein könnten.
Erleben Sie, wie Sie in eine BWL-Vorlesung gehen und dort die fachkundige Vermittlung verschiedener betriebswirtschaftlicher Themen erwarten und lassen Sie sich verblüffen, wie schnell der große Prof. Dr. G. die Illusion entstehen lässt, er würde über diese Themen referieren.

Durch seine große Begabung als Illusionist wird er Sie in seine magische Welt aus Gehaltsvorstellungen, lukrativen Nebentätigkeiten und privaten Anekdoten entführen. Ihnen vorhalten, welch ärmliche Gehälter die Deutschen für ihre Leistung erhalten und welch große Zahlen er, der große Prof. Dr. G. selbst, auf seinen Schecks auftauchen lässt!
Sie werden Ihren Augen und Ohren nicht trauen, wenn Sie zwar ein Thema hören, der Inhalt aber gar nicht besprochen, sondern stattdessen der Große G. über sein Leben und völlig ferne Themen sprechen wird.

Am Ende der Show haben Sie die Wahl: Haben Sie nützliches Wissen aus seiner Show herausgefiltert oder ärgern Sie sich dafür gekommen zu sein?
Prof. Dr. G. hat die Antwort, wenn er Sie auch die Woche darauf erneut mit seiner magischen Vorlesung verblüfft und um Ihre Nerven bringen wird!

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Mittwoch, 25. Oktober 2006
Wie soll man da arbeiten?

"Beschäftige dich mit mir", scheint er mir zu sagen, aber letztlich stehen BWL und Buchhaltung doch noch vor ihm auf meiner To-Do-Liste, so leid es mir tut...

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Donnerstag, 19. Oktober 2006
Böse Einsicht:
Drehbuch - kann ich nicht wirklich *seufz*

[Edit] Mit etwas Hartnäckigkeit geht das sogar irgendwie... aber nur irgendwie. Ich bleibe wohl doch lieber hauptsächlich bei Prosa.

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Montag, 9. Oktober 2006
Unproduktiv:
Zur ersten Vorlesung des Tages pünktlich erscheinen, um dann zu erfahren, dass man danach sechs Stunden Pause hat, bis zum Beginn der letzten Vorlesung des Tages.

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Montag, 25. September 2006
Students like
Einführung in die BWL: Halbstündige Verspätung des Dozenten wegen Staus; Aufzeichnungen in Form von Datum, Überschrift und Raumnummer

Personalmanagement:
Herr Nyxon: "Ich dusche ja doch lieber warm."
Herr J.: "Wenn dir ein Kerl mit langen Haaren, der sich mit einer Schere Spliss aus den Haaren schneidet, Vorträge über Männlichkeit hält, würde ich mir Gedanken machen. Ich dusche übrigens gerne kalt."

Freistunde auf dem Parkplatz: Wie es sich für Studenten gehört, auf dem Parkplatz mit Bier und Musik Zeit totgeschlagen.

Buchhaltung:
Dozent: "Ich kann verstehen, wenn man sich mal was reinstecken muss." (im Bezug auf Essen und Trinken während der Vorlesung)
Herr B.: "Tja, Frau S. würde das voll und ganz verstehen!" (im Bezug auf die "offene Beziehung" der Frau S.)

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Dienstag, 19. September 2006
Projekte
Heute habe ich gemerkt, wie schwer es ist, acht Meinungen auf einen Nenner bringen zu wollen, besonders, wenn zwei dieser Meinungen keine Kritik vertragen können.
Aber am Ende stand es dann doch, unser erstes Gruppenprojekt - marktwirtschaftlich zwar etwas abgehoben, aber ergebnisreich.

Ergebnisreich war auch der restliche Tag. Endlich jemanden aus Dortmund im Bachelorkurs ausgemacht. Und dann auch noch nett und sexy! Glück muss man haben...

Edit am 21.09.: Das Konzept war gut, da kann man nichts sagen, aber wenn man den Fehler macht und es von einem Walter-Freiwald-Verschnitt präsentieren lässt, ist schnell alles dahin. Immerhin durften wir dadurch früh wieder gehen *seufz*

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Montag, 11. September 2006
Ökonomisches Denkerle
Heute im Mathematik-Vorbereitungskurs. Themenkomplex: "Die Zusammensetzung des Zahlensystems"

Bewiesen haben wir so einige Zahlenmengen anhand ihrer Elemente im Zahlensystem.
Prof: "Die Ziffern, die wir benutzen, sind nur eine Symbolik für die Zahlen. Deswegen hat auch keiner von Ihnen bisher eine 1 gesehen."
Student: "Wohl, die rennt bei PLUS rum!"

Wenn das nicht mal wirtschaftliches Denken ist - man sieht eine Zahl und denkt direkt in den ökonomischen Zusammenhängen der bekanntlich kleinen Preise.

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