... in die Zukunft
Montag, 18. September 2006
Ich dachte, es seien mehr Prozent
Am Montag, 18. Sep 2006
You Are 60% Evil |
You are evil, but you haven't yet mastered the dark side. Fear not though - you are on your way to world domination. |
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Bilanz
Am Montag, 18. Sep 2006 im Topic 'Chaos im Kontrollsatz'
Das Pfeifen im Ohr hat immer noch nicht nachgelassen - Tinitus lässt grüßen.
Den Kater werd ich umbringen, wenn er weiterhin Zeitschriften auseinandernimmt, die Blumenerde aus den Topfpflanzen holt und Säcke mit Katzenstreu aufkratzt - zumindest wird er auf unbestimmte Zeit auf den Flur beschränkt sein.
Es ist furchtbar heiß in der Wohnung - nackt im Bett sehe ich bestimmt wieder gut aus.
Auch ein umtrunkener Abend kann zur Einschätzung gewisser Menschen hilfreich sein - mein Einschätzungsvermögen hat mich nur selten getäuscht.
Den Kater werd ich umbringen, wenn er weiterhin Zeitschriften auseinandernimmt, die Blumenerde aus den Topfpflanzen holt und Säcke mit Katzenstreu aufkratzt - zumindest wird er auf unbestimmte Zeit auf den Flur beschränkt sein.
Es ist furchtbar heiß in der Wohnung - nackt im Bett sehe ich bestimmt wieder gut aus.
Auch ein umtrunkener Abend kann zur Einschätzung gewisser Menschen hilfreich sein - mein Einschätzungsvermögen hat mich nur selten getäuscht.
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16.09.2006 / 20.00 - 22.00 Uhr / Zeche Bochum
Am Sonntag, 17. Sep 2006 im Topic 'Geschichten, die die Party schreibt'
Der Tag und die Stunden, an der am besagten Ort das beste Konzert meines bisherigen Lebens stattfand. Der greatful Bela B. hielt Einstand in der Zeche in Bochum. eigentlich eine kleine schäbige Alternativeklitsche nach meinem Empfinden, aber eben auch eine sehr passende Location für Bela. Nicht, weil er es verdient hat, in einer kleinen verkommenen Klitsche zu spielen, ganz im Gegenteil!
Aber die Athmosphäre, das Dunkle, das Grottige passen nun einmal perfekt zum Grafen der Ärzte, der wie Kollege Farin Urlaub auf Solopfaden wandelt.
Ich wurde nichts enttäuscht, nachdem ich draußen mit zwei Freundinnen auf den Einlass gewartet hatte. So nah wie hier war ich Bela nicht nie gekommen, denn anders als bei den Ärzten, die ich bis heute nur in großen Hallen und leider aus einer mehr als sicheren Entfernung betrachten durfte, waren hier kaum 15 Meter Luftlinie zwischen dem Grafen und mir.
Und er hat gerockt mit seiner Band!
Fazit: Immer noch ein tinitusisches Piepen im rechten Ohr, Kratzen im Hals und die sichere Erkrankung nächste Woche, da ich mit nassgeschwitztem T-Shirt durch das nächtliche Dortmund gelaufen bin, um nicht untätig auf den Nachtbus zu warten.
Das alles war es wert!
Aber die Athmosphäre, das Dunkle, das Grottige passen nun einmal perfekt zum Grafen der Ärzte, der wie Kollege Farin Urlaub auf Solopfaden wandelt.
Ich wurde nichts enttäuscht, nachdem ich draußen mit zwei Freundinnen auf den Einlass gewartet hatte. So nah wie hier war ich Bela nicht nie gekommen, denn anders als bei den Ärzten, die ich bis heute nur in großen Hallen und leider aus einer mehr als sicheren Entfernung betrachten durfte, waren hier kaum 15 Meter Luftlinie zwischen dem Grafen und mir.
Und er hat gerockt mit seiner Band!
Fazit: Immer noch ein tinitusisches Piepen im rechten Ohr, Kratzen im Hals und die sichere Erkrankung nächste Woche, da ich mit nassgeschwitztem T-Shirt durch das nächtliche Dortmund gelaufen bin, um nicht untätig auf den Nachtbus zu warten.
Das alles war es wert!
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