Mittwoch, 17. Oktober 2007
Zeitmanagement ist alles
Hat sich bestimmt auch der R. G. Fischer Verlag in Frankfurt/Main gedacht, als er mir auf meine Email antwortete. Erschütternd war diese Nachricht für mich, wirklich.
"Ihr Schreiben vom 20.06.2003

Sehr geehrter Herr Nyxon,

wir beziehen uns auf Ihr oben genanntes Schreiben und müssen Ihnen leider mitteilen, dass eine Aufnahme Ihres Werkes „Die Sterblichkeit des Seins“ in unser verlagsfinanziertes Programm noch nicht absehbar ist."
Wie gut, dass ich in der Zwischenzeit einen Verlag gefunden hatte. Aber vielleicht kann ich dem Fischer-Verlag ja mein neustes Werk schicken, wenn es fertig ist. Wenn das mit der Ideenfindung dem Schreiben in diesem Tempo weitergeht, kann ich das Manuskript locker 2009 rüberreichen und dann auf eine Veröffentlichung 2014 hoffen...

Wie wichtig Zeitmanagement ist, erlebe ich in den letzten Tagen wie niemals zuvor. Studium, Nacharbeitsphasen und die Arbeit unter einen Hut zu bekommen, ist zwar leichter als ich angenommen habe, zerrt aber an den Nerven und verlangt eine konstante Planung. Wenn dann noch Wohnungsbesichtigungen dazukommen und Heimfahrten angesagt sind, kann es schon einmal unübersichtlicher werden.
Dafür, dass ich heute noch einen Bericht über die Zukunft kleiner Buchläden verfassen, die Inhalte der Kommunikationswissenschaften nacharbeiten und später arbeiten muss und mir dazwischen noch zwei Wohnungen anschauen will, läuft es zeitlich perfekt.
Tage können so effektiv sein, wenn man sie richtig zu nutzen weiß.

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