Freitag, 24. April 2009
Angebot
Falls Sie gerade eine soziale Unruhe in sich spüren und nicht mehr bis zum 1. Mai mit dem Ausrasten ausharren wollen: Gesine Schwan, ihres Zeichens Präsidentschaftskandidatin, und Michael Sommer, der DGB-Oberboss, wollen was aufs Maul. Zumindest warnen die beiden vor sozialen Unruhen aufgrund der derzeitigen Wirtschaftslage. Schwan "rechne nicht mit brennenden Barrikaden". Und sie wolle auch auf gar keinen Fall "in der gegenwärtigen Krise [...] dramatisieren oder gar Ängste [...] schüren", sagte sie.

Sollten Sie dennoch Angst vor Gesine Schwan verspüren, wenden Sie sich vertrauensvoll an die Seelsorge im Willy-Brandt-Haus, Berlin. Da kennt man sich mittlerweile mit Krisenmanagement sehr gut aus - wenn die Umfragewerte und Schwan schönreden können, dann ist so ein bisschen Angst vorm sozialen Abstieg doch ein Klacks!

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