Mittwoch, 26. März 2008
Erfahrungswert
Vor einem Jahr hing ich angeschlagen in den Seilen. Zeitweilig hatte ich wieder angefangen zu rauchen, obwohl ich das gar nicht gut vertrage und hatte Wochen mit wenig Schlaf und viel Alkohol hinter mir. Das war die Klausurzeit zum Ende des ersten Semesters Wirtschaftswissenschaften. Ein Desaster in einigen Fächern, wie ich teilweise kommentiert hatte. Das ein oder andere hatte ich heillos versemmelt. Es waren die ersten Anzeichen dafür, dass ich meine Entscheidung überdenken sollte und der BEginn vom Ende meiner Wirtsvchaftskarriere.
Jetzt, nach dem Ende der ersten Klausurphase im neuen Studium bin ich zufrieden mit meiner Leistung. Sämtliche (bisher vom Ergebnis bekannte) Prüfungen habe ich bestanden, mal in meinem Sinne, mal etwas weniger gut, aber immerhin bestanden. Zum neuen Semester habe ich wieder einmal genau den Stundenplan erhalten, den ich auch gewollt hatte. Entweder bin ich einfach ein Glückspilz oder meine Überlegungen beim Basteln nicht immer die zeitlich perfekte, aber dafür sichere Wahl zu treffen, macht sich bewährt.

Dieses Studium muss doch langsam mal nen Haken haben! Beängstigend gut.

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