Montag, 13. November 2006
B|L|O|G|S|A|T|Z proudly presents: The amazing Prof. Dr. G.!
Vergessen Sie Copperfield und Klok! Vergessen Sie Ackermann und Kleinfeld! Vergessen Sie Emile Ratelband!

Prof. Dr. G., einer der größten Unterhalter der Neuzeit, wird Sie in seine Welt entführen, ohne dass Sie wissen werden wie Ihnen geschieht. Lassen Sie sich begeistern für Ihr Studium und lernen Sie, was Sie wirklich später wert sein könnten.
Erleben Sie, wie Sie in eine BWL-Vorlesung gehen und dort die fachkundige Vermittlung verschiedener betriebswirtschaftlicher Themen erwarten und lassen Sie sich verblüffen, wie schnell der große Prof. Dr. G. die Illusion entstehen lässt, er würde über diese Themen referieren.

Durch seine große Begabung als Illusionist wird er Sie in seine magische Welt aus Gehaltsvorstellungen, lukrativen Nebentätigkeiten und privaten Anekdoten entführen. Ihnen vorhalten, welch ärmliche Gehälter die Deutschen für ihre Leistung erhalten und welch große Zahlen er, der große Prof. Dr. G. selbst, auf seinen Schecks auftauchen lässt!
Sie werden Ihren Augen und Ohren nicht trauen, wenn Sie zwar ein Thema hören, der Inhalt aber gar nicht besprochen, sondern stattdessen der Große G. über sein Leben und völlig ferne Themen sprechen wird.

Am Ende der Show haben Sie die Wahl: Haben Sie nützliches Wissen aus seiner Show herausgefiltert oder ärgern Sie sich dafür gekommen zu sein?
Prof. Dr. G. hat die Antwort, wenn er Sie auch die Woche darauf erneut mit seiner magischen Vorlesung verblüfft und um Ihre Nerven bringen wird!

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Schlaflos
Unruhig wälze ich mich im Bett umher, um am Ende doch aufzugeben und wieder aufzustehen. Der Kater schaut verdutzt vom seinem Kissen hoch und denkt, dass die Nacht schon rum ist. Mit anderen Worten nimmt er seinen Ball und flitzt durch die Wohnung damit...

Mich treibt es erst zum neuen Buch, von dem ich sogar mehr an einem Stück gelesen habe, als in den letzten Wochen vom anderen, das immer noch daliegt und wartet. Aber ich bin zu unruhig für eine gut geschriebene und rhetorisch wunderschöne Geschichte.

Ich denke daran, dass mir Morgen früh wahrscheinlich kein Kaffee der Welt helfen wird, mit weniger als fünf Stunden Schlaf. Zwei Vorlesungen werden damit doch wohl zu schaffen sein, hoffe ich.

Ich überlege, ob ich eines der mir zur Verfügung stehenden Medien nutzen soll, um mit einer Person aus meiner Vergangenheit Kontakt aufzunehmen. Ob es sich lohnen würde, ob es mir etwas bringen würde, menschlich und so. Manche meinen, ich sollte es tun, andere sagen, ich sollte es lieber ruhen lassen.

In mir der Wunsch wieder etwas Großes zu schreiben. Ich habe viele Ideen, viele Themen im Kopf. Aber keines, in das ich mich verliebt habe. Etwas Großes schreiben, ohne sich in das Thema und/oder die Protagonisten verliebt zu haben, ist zum Scheitern verurteilt.

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Die unendlichen Weiten der Kommunikation
Es war das erste Mal, dass ich eine SMS aus Schweden bekommen habe. Eine langjährige Brieffreundin verbringt dort ein Auslandssemester und gab ein Lebenszeichen von sich.

Kam überraschend und hat mich deshalb umso mehr erfreut!

Da du ja möglicherweise mitliest, liebe Schweden-Anna, kurz registrieren und dich einbringen ;)

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