How to become a Schriftsteller
Am Dienstag, 19. Dez 2006 im Topic 'Laengertexte'
Dienstag ist ja bei Herrn Nyxon immer großer Gorillaschnitzel-Special-Gedenktag. Jeder Dienstag. Immer. Sonntags wie Conny und Bert kann jeder. Montag wie Geldof-Bob oder Freitag wie Robert Smith auch. Dienstag liegt verwaist. Jetzt nicht mehr. Er wurde quasi in bester Stonestradition okkupiert.
Und da haben wir uns gedacht, dass zu so einem Gorillaschnitzel@B|L|O|S|A|T|Z auch mal ein ordentlicher Originalbeitrag gehört und das isser nun.
Darum mach ma einfach das, was wir können. Das ist zugegebenermaßen nicht sonderlich viel. Zoten reißen. Leutkens in die Pfanne hauen. Natürlich nur die, die es auch richtig verdient haben.
Das wird der Beginn einer steilen Karriere sein. Als Schriftsteller. Hier kommt der Masterplan:
Zuerst mal braucht es richtig literarisches Benehmen. Irgendeine Coolness. Ich finde das hat kaum einer so stilecht geschafft wie Ernest Hemingway. Drum legen wir uns zuerst den Hemingwayschen Habitus zu, überheizen die Wohnung (wir sind ja nun auf den Florida Keys oder in der Bodeguita del Medio) und setzen uns frühmorgens mit einem randvollen Glas Whiskey und nacktem Oberkörper vor die Schreibmaschine. Jaaaa, heute schreibt man eigentlich am PC. Aber hey: Thats not ernestlike.
Nun müssen wir wissen, was wir schreiben möchten. Zu Beginn reicht da Charles Bukowski. Inhaltlich. Im Casino das Honorar verzocken, danach eine Sauftour durch zig Kneipen beschreiben und danach erzählen, wie man eine leprakranke Hure gefickt hat, die gestunken habe, als sei sie gerade dem Hamburger Fischmarkt entkommen.
Danach sollte man sich ein ausgefallenes Vokabular zulegen. Am besten Wörter, die kaum noch einer kennt oder noch keiner kennt. "Landpommeranze" zum Beispiel, oder "Wuchtbrumme". Dann am besten noch ziemlich dreiste oder übersteigerte Sätze schreiben. Alles zusammenmixen und dann wie seinerzeit mit Lego alles zusammenbauen. Das könnte dann so aussehen:
Da ist alles drin: Sex, Politik, Macht, fremde Länder. Ein bißchen Crime könnte man noch reinnehmen...
Jetzt ist es wichtig, sich ein reges Liebesleben zuzulegen. Machen Sie´s wie Bert Brecht und halten Sie sich immer an die alten Griechen: Ehefrau, Hetäre, Konkubine. Umgeben Sie sich mit Models, 20jährigen Blondchen, die keinen Satz geradeaus sagen können und stellen Sie sich hin und wieder mal neben Vivienne Westwood. Schön wäre auch, wenn eine der Damen über ähnlich viel -oder besser: mehr- schriftstellerisches Talent verfügte, das Ihnen zur Verfügung gestellt werden könnte. Das erspart dann die eigene Arbeit.
Jetzt beginnt die Zeit der öffentlichen Auftritte. Das gehört gut vorbereitet. Am besten äußert man sich zu kontroversen politischen Themen. Ideal ist dabei für irgendeinen Diktator Partei zu ergreifen, dem grade Unrecht geschieht. Keine Sorge, das Publikum verzeiht alles. Peter Handke und Konstantin Wecker können das bestätigen.
Dann eine Lesereise veranstalten, einen richtig fies-kontroversen Text vorlesen und dann die richtige Theatralik entwickeln. Wie Kinski damals. Oder Handke eben.
Das geht so: Beim ersten unpassenden Zwischenruf eines dieser saudummen Pöbler und Gutmenschen sehr schnell, aber nur kurz aufblicken....die Lesebrille graderücken, den Kopf schütteln, seufzen und die Augen verdrehen und aufstehen. Nach vorne gehen, an den Rand der Bühne. Auf und ablaufen, die Hände auf dem Rücken. Erstmal die Szenerie auf sich wirken lassen und alles in die Länge ziehen. Dann unvermittelt lospoltern. Am besten schreien:
Dann Pause. Kurz wirken lassen.
Damit schafft mans definitiv ins Fernsehen. Man wird in Talkshows sitzen, die Feuilletons werden randvoll sein. Jetzt sind wir so omnipräsent wie Peter Scholl-Latour und reden am besten auch so, dass uns das Publikum nicht mehr versteht. Die Preise werden jetzt von alleine kommen.
Und wenn dann mal die Zeit der Preise und Ehrungen kommt: Alles annehmen, den Literaturnobelpreis aber auf jeden Fall ablehen:
Und da haben wir uns gedacht, dass zu so einem Gorillaschnitzel@B|L|O|S|A|T|Z auch mal ein ordentlicher Originalbeitrag gehört und das isser nun.
Darum mach ma einfach das, was wir können. Das ist zugegebenermaßen nicht sonderlich viel. Zoten reißen. Leutkens in die Pfanne hauen. Natürlich nur die, die es auch richtig verdient haben.
Das wird der Beginn einer steilen Karriere sein. Als Schriftsteller. Hier kommt der Masterplan:
Zuerst mal braucht es richtig literarisches Benehmen. Irgendeine Coolness. Ich finde das hat kaum einer so stilecht geschafft wie Ernest Hemingway. Drum legen wir uns zuerst den Hemingwayschen Habitus zu, überheizen die Wohnung (wir sind ja nun auf den Florida Keys oder in der Bodeguita del Medio) und setzen uns frühmorgens mit einem randvollen Glas Whiskey und nacktem Oberkörper vor die Schreibmaschine. Jaaaa, heute schreibt man eigentlich am PC. Aber hey: Thats not ernestlike.
Nun müssen wir wissen, was wir schreiben möchten. Zu Beginn reicht da Charles Bukowski. Inhaltlich. Im Casino das Honorar verzocken, danach eine Sauftour durch zig Kneipen beschreiben und danach erzählen, wie man eine leprakranke Hure gefickt hat, die gestunken habe, als sei sie gerade dem Hamburger Fischmarkt entkommen.
Danach sollte man sich ein ausgefallenes Vokabular zulegen. Am besten Wörter, die kaum noch einer kennt oder noch keiner kennt. "Landpommeranze" zum Beispiel, oder "Wuchtbrumme". Dann am besten noch ziemlich dreiste oder übersteigerte Sätze schreiben. Alles zusammenmixen und dann wie seinerzeit mit Lego alles zusammenbauen. Das könnte dann so aussehen:
"Er rammte seine Wuchtbrumme der andalusischen Landpommeranze hinein, bis diese von einem heftigen Würgreiz geschüttelt wurde. Ihre Augen tanzten wie seinerzeit Leuchtdioden auf Doris Schröder-Köpfs Köpfchen nach Gerds Wahlsieg."
Da ist alles drin: Sex, Politik, Macht, fremde Länder. Ein bißchen Crime könnte man noch reinnehmen...
Jetzt ist es wichtig, sich ein reges Liebesleben zuzulegen. Machen Sie´s wie Bert Brecht und halten Sie sich immer an die alten Griechen: Ehefrau, Hetäre, Konkubine. Umgeben Sie sich mit Models, 20jährigen Blondchen, die keinen Satz geradeaus sagen können und stellen Sie sich hin und wieder mal neben Vivienne Westwood. Schön wäre auch, wenn eine der Damen über ähnlich viel -oder besser: mehr- schriftstellerisches Talent verfügte, das Ihnen zur Verfügung gestellt werden könnte. Das erspart dann die eigene Arbeit.
Jetzt beginnt die Zeit der öffentlichen Auftritte. Das gehört gut vorbereitet. Am besten äußert man sich zu kontroversen politischen Themen. Ideal ist dabei für irgendeinen Diktator Partei zu ergreifen, dem grade Unrecht geschieht. Keine Sorge, das Publikum verzeiht alles. Peter Handke und Konstantin Wecker können das bestätigen.
Dann eine Lesereise veranstalten, einen richtig fies-kontroversen Text vorlesen und dann die richtige Theatralik entwickeln. Wie Kinski damals. Oder Handke eben.
Das geht so: Beim ersten unpassenden Zwischenruf eines dieser saudummen Pöbler und Gutmenschen sehr schnell, aber nur kurz aufblicken....die Lesebrille graderücken, den Kopf schütteln, seufzen und die Augen verdrehen und aufstehen. Nach vorne gehen, an den Rand der Bühne. Auf und ablaufen, die Hände auf dem Rücken. Erstmal die Szenerie auf sich wirken lassen und alles in die Länge ziehen. Dann unvermittelt lospoltern. Am besten schreien:
Arschloch!
Dann Pause. Kurz wirken lassen.
Ahnungsloses Arschloch!Und dann vor dem Publikum den Kombattanten lächerlich machen:
Hast du die Weisheit mit dem Löffel gefressen, du Imperialistenarschloch?
Habt ihr ihn gehört? Dieser Totengräber der Gerechtigkeit hat dreist wie er ist meine Lesung gestört. Man sollte dir die Fresse polieren, du Arschloch
Damit schafft mans definitiv ins Fernsehen. Man wird in Talkshows sitzen, die Feuilletons werden randvoll sein. Jetzt sind wir so omnipräsent wie Peter Scholl-Latour und reden am besten auch so, dass uns das Publikum nicht mehr versteht. Die Preise werden jetzt von alleine kommen.
Und wenn dann mal die Zeit der Preise und Ehrungen kommt: Alles annehmen, den Literaturnobelpreis aber auf jeden Fall ablehen:
"Ich möchte nicht in einer Reihe mit diesem SS-Grass stehen."
bufflon,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 10:07
Danke, Schnitzel-Baby, ich hab mir diesen verdammt guten Scheiß ausgedruckt und klemm in mir gleich hinter meine Lauscher. Und irgendwann, wenn ich täglich auf Bühnen stehe und wertvolle Preise einheimse, werde ich sagen: Ein großer Dank geht an Mutti, Vati und das Gorillaschnitzel.
zampano,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 12:56
Schnitzel par excellence!
Wenn in nächster Zeit die Bühnen voll sind mit Leuten, die ihr Publikum nach jeder Frage erstmal ins Gesicht rotzen und komischerweise alle leprakranke Huren gevögelt haben, wird sicherlich die Frage nach deren Mentor die Runde machen. Bis dahin solltest du dir eine Glatze rasieren, auf deine Stirn "Meister Proper" tätowieren, eine inkontinente Katze auf dem Schoss haben und jede Medienanfrage mit "Die Gezeiten der Zeit....sie kommen um uns zu holen." beantworten. Und das kannst du dann wiederum als "How to become Guru" vermarkten...
OT: Wieso finde ich hier eigentlich nie den kommentieren link unter dem ursprünglichen Beitrag??
Wenn in nächster Zeit die Bühnen voll sind mit Leuten, die ihr Publikum nach jeder Frage erstmal ins Gesicht rotzen und komischerweise alle leprakranke Huren gevögelt haben, wird sicherlich die Frage nach deren Mentor die Runde machen. Bis dahin solltest du dir eine Glatze rasieren, auf deine Stirn "Meister Proper" tätowieren, eine inkontinente Katze auf dem Schoss haben und jede Medienanfrage mit "Die Gezeiten der Zeit....sie kommen um uns zu holen." beantworten. Und das kannst du dann wiederum als "How to become Guru" vermarkten...
OT: Wieso finde ich hier eigentlich nie den kommentieren link unter dem ursprünglichen Beitrag??
gorillaschnitzel,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 13:55
Herzlichen Dank (und ich finde, Kollege zampano, du solltest mal den Guru-Guide weiterführen, der Anfang klingt schon mal richtig gut).
@Herr nyxon: Der "Deutschland-einig-Schnitzelland"-Banner ist richtig großes Kino. Vor allem weil als kleiner Gag am Rande die Pfalz ausgespart ist...:-)
@Herr nyxon: Der "Deutschland-einig-Schnitzelland"-Banner ist richtig großes Kino. Vor allem weil als kleiner Gag am Rande die Pfalz ausgespart ist...:-)
nyxon,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 15:20
Ich musste Ihnen doch eine würdige Bühne bereiten, wenn Sie schon Gast hier sind :)
gutemine,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 10:21
...und das war dann der Beginn einer wunderbaren Karriere ...
Wow, wenn mir Landpommeranze und Wuchtbrumme schon seit Jahren ständige Begleiter meines Wortschatzes sind, dann bin ich wohl einen Schritt weiter ... :-)
Wow, wenn mir Landpommeranze und Wuchtbrumme schon seit Jahren ständige Begleiter meines Wortschatzes sind, dann bin ich wohl einen Schritt weiter ... :-)
schlotte,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 13:57
Ich hoffe,dass Du nie die Lust am Schreiben verlieren wirst!
Kompliment!
Und der header ist das Sahnehäubchen :-))
Kompliment!
Und der header ist das Sahnehäubchen :-))
petersilie,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 15:33
@gutemine
Da befinde ich mich ja bin bester Gesellschaft - bin ich doch seit drei Jahren selbst Landpomeranze
@gorillaschnitzel
(schreibt man die echt mit zwei "m" ? Das kommt doch nicht von "Pommern" sondern von der Frucht "Pomeranze", oder?)
@gutemine
umgeben von mannigfaltigen tripelkinnigen Wuchtbrummen.
Nützt uns aber nix, denn spätestens wenn wir uns mit den 20jährigen Blondies zeigen sollen, wird's schwer - außer: we do it the Heidi Klum way.
Ich schätze, als Frau sollte man mehr über den Alltag schreiben - also Crime.
Oder Ratgeber, wie die Hermann, einfach mal andern Frauen den Mund verbieten und an den Herd schicken. Das verkauft sich auch gut, und ist dann die feminine Variante zur Arschloch-Lesung.
Da befinde ich mich ja bin bester Gesellschaft - bin ich doch seit drei Jahren selbst Landpomeranze
@gorillaschnitzel
(schreibt man die echt mit zwei "m" ? Das kommt doch nicht von "Pommern" sondern von der Frucht "Pomeranze", oder?)
@gutemine
umgeben von mannigfaltigen tripelkinnigen Wuchtbrummen.
Nützt uns aber nix, denn spätestens wenn wir uns mit den 20jährigen Blondies zeigen sollen, wird's schwer - außer: we do it the Heidi Klum way.
Ich schätze, als Frau sollte man mehr über den Alltag schreiben - also Crime.
Oder Ratgeber, wie die Hermann, einfach mal andern Frauen den Mund verbieten und an den Herd schicken. Das verkauft sich auch gut, und ist dann die feminine Variante zur Arschloch-Lesung.
gorillaschnitzel,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 16:31
Sie haben natürlich Recht, Frau Petersilie. Mea culpa maxima.
Wobei mir die Pommerntheorie sehr gefällt...
PS: Herman nur mit einem N. Was machen wir beide jetzt mit einem übrigen N und einem übrigen M? :-)))
Wobei mir die Pommerntheorie sehr gefällt...
PS: Herman nur mit einem N. Was machen wir beide jetzt mit einem übrigen N und einem übrigen M? :-)))
mark793,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 18:24
Was anderes:
Wenn die obige Schnitzelgraphik Deutschland darstellen soll, kann es sein, dass da Rheinland-Pfalz fehlt?
nyxon,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 18:45
Meinem Gastschreiber ist das oben auch bereits aufgefallen.
Ich könnte mich natürlich jetzt rühmen, dass es tatsächlich ein gewollter Gag ist, Rheinland-Pfalz "ausgespart" zu haben, wie es Herr Gorillaschnitzel so treffend geschrieben hat.
Fakt ist aber leider, dass ich kein besseres (sprich: komplettes) Schnitzel auftreiben konnte.
Mir persönlich hätte es ja besser gefallen, hätte man an Bayern gespart *g*
Ich könnte mich natürlich jetzt rühmen, dass es tatsächlich ein gewollter Gag ist, Rheinland-Pfalz "ausgespart" zu haben, wie es Herr Gorillaschnitzel so treffend geschrieben hat.
Fakt ist aber leider, dass ich kein besseres (sprich: komplettes) Schnitzel auftreiben konnte.
Mir persönlich hätte es ja besser gefallen, hätte man an Bayern gespart *g*
petersilie,
Mittwoch, 20. Dezember 2006, 08:54
Echt ?
"HERMAN" ???
An der ist doch echt überall gespart.
Wir können die überflüssigen Buchstaben in einer Sammelbüchse sammeln. Und dann spenden - das ist gut für's Imitsch.
Oder vorher spektakulär versteigern - und erst dann spenden.
So'n Zettel wie den vom Lehmann (jetzt sagen sie bitte nicht, der heißt "LEHMAN"...) kriegen wir ja schnell zusammengebloggt.
Und dann müßte der Herr Gorillaschnitzel (wissen Sie eigentlich, daß ich bei der Nennung Ihres Namens ständig diesen Hans-Albers-Schlager im Ohr habe, das ist total fies...), so als Prominenter, vage Andeutungen machen, an bestimmten Stellen in Kleinbloggersdorf, und Herr Nyxon könnte behaupten, Details zu kennen, die er aber nicht preisgibt. Herr Bufflon könnte sagen, daß er vielleicht was weiß, usw. usw.
Ach so, und dann hab' ich im Eifer des Gefechts vergessen Ihren Beitrag zu loben und mich für die Lektüre (versuchen Sie's erst gar nicht: Ich weiß genau, daß es nicht "LECKTÜRE" heißt - auch wenn sie bei sich immer so seltsamen content ansammeln, daß sich einem morgens um halb sieben der Magen dreht...) zu bedanken. Das ist quasi ein Nachtrag.
Also ich halte fest: Wir haben ein "m" und ein "n"...
"HERMAN" ???
An der ist doch echt überall gespart.
Wir können die überflüssigen Buchstaben in einer Sammelbüchse sammeln. Und dann spenden - das ist gut für's Imitsch.
Oder vorher spektakulär versteigern - und erst dann spenden.
So'n Zettel wie den vom Lehmann (jetzt sagen sie bitte nicht, der heißt "LEHMAN"...) kriegen wir ja schnell zusammengebloggt.
Und dann müßte der Herr Gorillaschnitzel (wissen Sie eigentlich, daß ich bei der Nennung Ihres Namens ständig diesen Hans-Albers-Schlager im Ohr habe, das ist total fies...), so als Prominenter, vage Andeutungen machen, an bestimmten Stellen in Kleinbloggersdorf, und Herr Nyxon könnte behaupten, Details zu kennen, die er aber nicht preisgibt. Herr Bufflon könnte sagen, daß er vielleicht was weiß, usw. usw.
Ach so, und dann hab' ich im Eifer des Gefechts vergessen Ihren Beitrag zu loben und mich für die Lektüre (versuchen Sie's erst gar nicht: Ich weiß genau, daß es nicht "LECKTÜRE" heißt - auch wenn sie bei sich immer so seltsamen content ansammeln, daß sich einem morgens um halb sieben der Magen dreht...) zu bedanken. Das ist quasi ein Nachtrag.
Also ich halte fest: Wir haben ein "m" und ein "n"...
gorillaschnitzel,
Mittwoch, 20. Dezember 2006, 11:00
wissen Sie eigentlich, daß ich bei der Nennung Ihres Namens ständig diesen Hans-Albers-Schlager im Ohr habe,
Bisher wusste ich´s nicht....Welcher Schlager isses denn?
auch wenn sie bei sich immer so seltsamen content ansammeln, daß sich einem morgens um halb sieben der Magen dreht
Drum liest man´s besser vorm Frühstück, das man sich damit auch gleich spart....So schlimm? *malgleichnachgeschautundverglichenwasdaindenletztenTagensosteht....
Ansonsten bedank ich mich jetzt mal fürs Kompliment...
Bisher wusste ich´s nicht....Welcher Schlager isses denn?
auch wenn sie bei sich immer so seltsamen content ansammeln, daß sich einem morgens um halb sieben der Magen dreht
Drum liest man´s besser vorm Frühstück, das man sich damit auch gleich spart....So schlimm? *malgleichnachgeschautundverglichenwasdaindenletztenTagensosteht....
Ansonsten bedank ich mich jetzt mal fürs Kompliment...
petersilie,
Mittwoch, 20. Dezember 2006, 13:30
Bisher wusste ich´s nicht....Welcher Schlager isses denn?
(Es passt auch so schön zum erklärten Sexisten...)
Mein Gorilla -
hat 'ne Villa im Zooooo
mein Gorilla -
der lebt glücklich und froh.
Frau Gorilla, die hält still,
wenn er sie mal küssen will,
wenn er will, ja dann willaaaa - -
Mein Gorilla - usw. usw.
Naja, was heißt "so schlimm"?
"Cheese and Onion", das war schon ... *bäh*
(Es passt auch so schön zum erklärten Sexisten...)
Mein Gorilla -
hat 'ne Villa im Zooooo
mein Gorilla -
der lebt glücklich und froh.
Frau Gorilla, die hält still,
wenn er sie mal küssen will,
wenn er will, ja dann willaaaa - -
Mein Gorilla - usw. usw.
Naja, was heißt "so schlimm"?
"Cheese and Onion", das war schon ... *bäh*
referral,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 15:34
Sehr schön :-)
nyxon,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 22:06
So, jetzt sag ich offiziell nochmal was zu Ihrem "Erguss", Herr Schnitzel!
Ich hatte Ihnen ja schon in unserer Vorbesprechung gebeichtet, dass ich ein Fan Ihres pointierten Zynismus bin und ich wiederhole mich hier gerne!
Ich sehe Sie sobald wie möglich in einer überregional erscheinenden Zeitung als Kolumnenschreiber oder aber auch als Frontmann einer Neuauflage des Scheibenwischers. Bei letzterem fehlt mir allerdings der Beweis, dass Sie bildschirmtauglich sind, aber wahre Meister brauchen ja nicht den faden Schein und wenn sie ihn haben, ist es auch nicht schlecht.
Ich freue mich, dass das originale Schnitzeltagspezial so viele positive und schöne Reaktionen hervorgerufen hat und deshalb werden wir wohl nicht darum herumkommen, dies irgendwann zu wiederholen :)
Fast bin ich neidisch, dass Sie in meinem Haus der heimliche Star sind, aber meine Zeit wird kommen, also ziehen Sie sich warm an, Herr Schnitzel *fg*
Ich sehe Sie sobald wie möglich in einer überregional erscheinenden Zeitung als Kolumnenschreiber oder aber auch als Frontmann einer Neuauflage des Scheibenwischers. Bei letzterem fehlt mir allerdings der Beweis, dass Sie bildschirmtauglich sind, aber wahre Meister brauchen ja nicht den faden Schein und wenn sie ihn haben, ist es auch nicht schlecht.
Ich freue mich, dass das originale Schnitzeltagspezial so viele positive und schöne Reaktionen hervorgerufen hat und deshalb werden wir wohl nicht darum herumkommen, dies irgendwann zu wiederholen :)
Fast bin ich neidisch, dass Sie in meinem Haus der heimliche Star sind, aber meine Zeit wird kommen, also ziehen Sie sich warm an, Herr Schnitzel *fg*
gorillaschnitzel,
Dienstag, 19. Dezember 2006, 23:13
So, Herr Nyxon,
.....herzlichen Dank erstmal für die Blumenkränze. War mir eine Freude...
Zum Frontmann von Scheibenwischer tauge ich keineswegs, da ich noch nicht über diese Miefigkeit verfüge, die Scheibenwischerfrontmänner mitbringen müssen. Ich arbeite aber bereits daran, versprochen.
Kolumnenschreiberling würde mir schon eher gefallen, aber die Ambitionen dahingehend sind bisher eher gering. Aber mal schauen, was die Zeit bringt.
Ach....und Ihrer Zeit seh´ ich gelassen entgegen. Es gibt hier drin -und das nun völlig ernstgemeint- allenfalls Kollegen, aber nicht Konkurrenten...
Zum Frontmann von Scheibenwischer tauge ich keineswegs, da ich noch nicht über diese Miefigkeit verfüge, die Scheibenwischerfrontmänner mitbringen müssen. Ich arbeite aber bereits daran, versprochen.
Kolumnenschreiberling würde mir schon eher gefallen, aber die Ambitionen dahingehend sind bisher eher gering. Aber mal schauen, was die Zeit bringt.
Ach....und Ihrer Zeit seh´ ich gelassen entgegen. Es gibt hier drin -und das nun völlig ernstgemeint- allenfalls Kollegen, aber nicht Konkurrenten...