Dienstag, 15. Juli 2008
Schreibwerk
Long way to Arschloch - a little bit Pseudobiografie (PDF, 409 KB)

Annes Traum vom Sterben (PDF, 47 KB)

Fällt eine Taube vom Himmel - der Bushfaktor (PDF, 45 KB)

Die Seelenfänger - der Scientologyreport (PDF, 107 KB)

Hauptsache weg - Annas Story (doc, 723 KB)

Gneralsentscheid - das Beschäftigungsprinzip öffentlicher Dienst (PDF, 38 KB)

Konsequente Hoffnung zu verkaufen - die Obachlosenzeitung Bodo (pdf, 1,167 KB)

Streetwork Dortmund - ein Einblick (pdf, 51 KB)

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Montag, 30. Juni 2008
Das etwas andere Jugendamt
Jährlich hat die Stadt Dortmund 12.000 Euro für das Streetwork-Projekt veranschlagt. Zwei Jugendamtsmitarbeiter leisten direkt auf den Straßen der Dortmunder Nordstadt und im so genannten Streetwork-Café soziale Arbeit an Kindern und Jugendlichen, die gewollt oder ungewollt zu Straßenkindern geworden sind.

Streetwork - ein Einblick (pdf, 51 KB)

Ein Beitrag zum Medienpreis 2008 des Bundesforums Familie, unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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Samstag, 29. März 2008
Die Sterblichkeit des Buchs
Jetzt heißt es Abschied nehmen. Weg der Link, weg das Angebot. Fünf Jahre Verkauf. Kaum Resonanz. Es ist ein Abschied, der ans Herz geht, aber auch befreit. Theoretisch besteht die Möglichkeit, einen anderen Verlag zu begeistern. Aber den würde ich lieber von etwas Neuem, Besserem überzeugen. Auf ins Gefecht.


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Dienstag, 25. Dezember 2007
Weihnachts-GDS
Weihnachtszeit ist Spendenzeit. Manche sind gut dabei, vorgeschriebene Überweisungsträger für irgendwelche Organisationen einzuwerfen, andere sind milde gestimmt und entbehren einen Euro für den einbeinigen Straßenmusiker.
Eine Dortmunder Organisation, die sich wirklich Gedanken über Hilfe macht und dabei den Hilfsbedürftigen soviel Eigenverantwortung und Freiraum lässt, dass sie sich nicht wie Bedürftige fühlen müssen, ist Bodo e.V.

Als Schreibübung durfte ich eine Reportage über Bodo und seine Geschichte verfassen.

Konsequente Hoffnung zu verkaufen (pdf, 1,167 KB)

Das fertige Stück darf gerne kommentiert werden, es reicht aber aus, wenn einige mehr Kenntnis von diesem Verein nehmen.

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Dienstag, 23. Oktober 2007
Padawan
Deutschland nach einem erfolgreich durchgeführten Terroranschlag. Es zeigt sich, dass alle Prävention nichts genutzt hat und die Regierung ohnmächtig Notstandsverordnungen und Sondergesetze erlässt, um Chaos zu verhindern und die Gefahr eines weiteren Anschlags zu vermindern. So schnell und unüberlegt, dass auch Unschuldige schnell in das Netz der Terrorfahnder geraten und ihnen ein unfairer und kalter Prozess gemacht werden soll. Kein autoritärer Polizeistart, sondern eine überängstliche Reaktion auf die Ereignisse führen zum Kurzschluss.

So in etwa sollte sich die Handlung meines neuen Romans abspielen. Ein aktuelles, hoch brisantes Thema hatte ich mir ausgesucht und war anfangs Feuer und Flamme beim Schreiben. Ideen lieferte mir Wolfgang persönlich, indem er fast jede Woche einen neuen, unglaublichen, aber für den Ernstfall gar nicht so unwahrscheinlichen Vorschlag zur Sicherheit machte. Ein Selbstläufer, dachte ich mir bei den ersten getippten Seiten.

Jetzt bei Seite 40+X geht mir die Puste aus. Ich habe den Umfang einer reelen Recherche und zeitnaher Auseinandersetzung komplett unterschätzt, scheint mir. Ich bin im Wunsch neben einer ordentlichen Charakterausarbeitung auch einen ebenso makellosen Spannungsbogen zu liefern, in eine Sackgasse geraten. Die Personen drohen im Wahn meiner Handlung unterzugehen, statt scharfe Konturen zu schaffen, wo sie für den Charakter nötig sind, drifte ich zu sehr ins Nebulöse ab. Intensität bei den Verhörszenen liefere ich etwa zur Hälfte hin nach dem immer gleichen Schema. Selbst beim Schreiben zeigt mir all dies meine Unerfahrenheit in Sachen echter Spannung.

Mein Hauptaugenmerk lag immer im Ausbau meiner Charaktere, dem Aufzeigen einer Vielschichtigkeit, um Stereotypen zu verhindern. Die Handlung dienste bisher immer als Begleiterscheinung meiner Personen. Nun soll es anders sein, die Personen sollen die Handlungsaussage verstärken. Und in dieser Sache bin ich wohl oder übel noch ein allzu junger Padawan, der kurz vorm Aufgeben steht.

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Dienstag, 14. August 2007
GDS - Hauptsache weg
Lang ist es her, dass sich an einem Dienstag mal ein GDS hier breit gemacht hatte. Dieses hier wird auch keines der üblichen, sondern erhält einen besonderen Stellenwert.

Es ist der Bewerbungsbeitrag für die Georg-von-Holtzbrinck-Journalistenschule, den ich verfasst und gestern Abend per Email an die Jury verschickt habe. Aus sieben Themen durfte ich wählen und habe bis zuletzt gegen Unkreativität und Zeitdruck gekämpft. "Neues Leben: Schreiben Sie das Portrait eines Deutschen, der auszog, im Ausland sein Glück zu suchen". Aufmerksame Blogger dürften meine Deutsche vielleicht kennen, aus Gründen bleibender Anonymität habe ich in dieser Onlinefassung den Namen aber entsprechend abgekürzt.

Hauptsache weg (doc, 723 KB)

Der Download ist dieses Mal ein Word-Dokument, da die Formatierung in eine pdf-Datei erfolgslos war. So gibt es wenigstens einen kompletten Layoutsatz oder zumindest das, was ich für solch einen halte.

Kritik - wie immer und dieses Mal ganz besonders - erwünscht!

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Sonntag, 22. Juli 2007
Aus besonderem Anlass:
Demanded by and dedicated to: Cosmomente

Cosmo hat uns auf unbestimmte Zeit verlassen, um neue Wege zu gehen. Ganz fort wird sie natürlich nicht sein, denn ganz fort kann man hier nie sein.
Mir hat sie zehn Stichwörter und einen Genrewunsch mit auf den Weg gegeben.



Fremde Federn

Ein kalter Wintermorgen in Schloss McBarathney, Lady McBarathney auf einem Sofa liegend. Es klopft an der Tür.

Lady McBarathney:
Herein!

Auftritt Diener Jeffrey. Er trägt ein Tablett mit Apfelkuchen, welches er auf den kleinen Beistelltisch neben dem Sofa der McBarathney abstellt. Er holt ein Tuch aus der Fracktasche hervor und beginnt den Spiegel an der Wand zu putzen.

Lady McBarathney:
Jeffrey! Sind die Gäste bereits eingetroffen?

Jeffrey: Sehr wohl, my Lady.

Lady McBarathney, sich ein Stückchen Apfelkuchen auf die Gabel hievend: Oh, wie ich das hasse, wenn diese Heuchler durch meinen schönen Schlossgarten wandern und ihn mit ihren trampelnden Füßen niederstampfen, als wären sie die Franzosen! Keinerlei Grazie, keinerlei Stolz, nur lästiger Proporz.

Jeffrey, den Spiegel intensiv putzend: My Lady, wenn ich es mir erlauben darf. Die Gäste scheinen ungehalten zu sein, aufgrund der Verzögerungen, die durch Ihre großzügige Teezeit entstehen. Die Gäste scheinen mir an Meuchelmord zu denken. Ich habe Lord Olmort gesehen, wie er mit seinen schweren Winterstiefeln den Hunden hinterhergeworfen hat, um Aufmerksamkeit zu erringen.

Lady McBarathney: Der Lord tönt zu mancher Zeit so laut und ungestüm als sei er selbst ein Hund. Sie fasst sich mit dem Handrücken an die Stirn. Jeffrey, ich fühle mich nicht gut. Ich neige dazu, die Gäste nach Hause zu schicken. Sie nimmt einen weiteren Bissen Kuchen.

Jeffrey, sich nun zu ihr umdrehend: Mit Verlaub My Lady, die Gäste sind allein wegen Ihnen und Ihrer Vermählung mit dem Lord gekommen. Es würde sie vor den Kopf stoßen, würden Sie nicht wie erwartet vor den Altar mit ihm treten. Er zeigt an die Wand. Der Lord hat extra einen Bilderrahmen für sich und Euch fertigen lassen, der Euch in Eurer ganzen Pracht zeigen soll.

Lady McBarathney steht auf und geht zum Spiegel hinüber. Sie wirft einen kritischen Blick auf ihren Diener: Jeffrey, ich habe eine grandiose Idee. Sie zeugt von meiner ganzen Intelligenz und Einfallsreichtum, sie glänzt in der schwarzen Nacht wie eine strahlende Sonne auf der Wasseroberfläche, sie ist die voluminöse Lösung für all meine Probleme. Sie tritt hinter den Diener und fährt mit den Fingerspitzen seine Hüften ab: Welchen Taillenumfang magst du haben, Jeffrey?


Im Schlossgarten. Die Gäste sitzen geduldig auf den Stühlen unter dem Pavillon. Lord Olmort schaut ungeduldig auf die Uhr.

Lord Olmort:
Wo bleibt sie nur? Die Gäste warten seit Stunden, wie auch ich. Ungeduld macht sich breit und die Blaskapelle spielt jedes Lied bereits ein zweites Mal. Es wird eine Blamage für uns alle, wenn nicht bald die Zeremonie beginnt. Aber, was höre ich? Ist das nicht die alles wiedergutmachende Klingel?

Es tritt eine Person in einem mit Spitzen versehenen Tupfenkleid auf die Terasse, das Gesicht durch einen großen und tiefgezogenen Hut verdeckt, bleibt dort kurz stehen und schreitet dann die Treppe hinab. Die Blaskapelle verstummt, stattdessen erklingt eine leise Musik aus einem Grammophon.

Lord Olmort, gänzlich begeistert:
Da ist sie, meine Schöne, meine Baldige! Oh, wie wird mir das Herz warm bei diesem Anblick. Die straffen Schenkel, das schmale Taillchen und dieser grazile Gang. Sie wird die Einzige für mich sein, in ihr werde ich meine Liebe versenken, damit sie keiner stehlen kann. Selbst in einer Spieljungenzeitschrift wird es nie eine schönere Frau geben als sie es ist. Er reicht der Person seine Hand und führt sie zum Altar. Kommt, meine Liebste, lasst uns heiraten!

Jeffrey, mit verstellter, hoher Stimme: Oh, mein Lord, ich werde Euch eine Frau wie keine andere sein, das verspreche ich Euch.

Vorhang.

Cosmo, we'll miss you!

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Sonntag, 15. Juli 2007
Demanded by and dedicated to: Amy
Die Sonntage sind in unserem Dorf ja eher reine Lesetage. Viele Beiträge gibt es von den üblichen Verdächtigen nicht, auch mit Kommentaren hält man sich gemeinhin zurück. Lieber setzt man sich gemütlich mit seiner dampfenden Tasse Kaffee und mit angezogenen Beinen vor den Bildschirm und lässt sich fallen in die Geschichten, die dort in den Blogs auftauchen. Geschichten, zu deren Lektüre man innerhalb der hektischen Woche nicht gekommen war oder die man ganz bewusst auf den Sonntag geschoben hat, um ihren Zauber in Ruhe erkunden zu können.
Die Sonntage im B|L|O|G|S|A|T|Z werden die nächste Zeit von zwei Eigenschaften bestimmt: Zum einen der Wunsch nach stressfreiem Lesen von (hoffentlich guten und schönen) Geschichten. Keine Politik, keine Gesellschaftskritik (zumindest keine offene) und keine Medienanalysen. Gute, alte Handwerkskunst am Wort. Zum anderen die Idee des Bloggens on demand. Jedes Abomitglied dieser Seite mit gültig hinterlegter Blogadresse wird bald gebeten, seine Demandwünsche in zehn Stichworten festzulegen zu denen sich der Herr Nyxon dann inspirieren lässt.
Den Anfang macht aufgrund alphabetischer Faulheit Amy.



Schwanensee

"Henriette und Poldi zu Rotbachtal", trällerte atemlos das schwarz gefrackte Küken am Zugang und verkündete damit die Ankunft der Ehrengäste an diesem Abend. Das Schilf schob sich sanft zur Seite, halb getrieben von der sanften Brise am See, halb von den beiden Gestalten zur Seite geschoben. Henriette und Poldi waren die ältesten hier und jeder kannte sie. Sie passten auf die Kleinen auf, wenn manche Eltern sorgenfrei gen Süden flogen und achteten auf die Reinheit des Wassers. Selbst die Wassertemperatur lag den beiden am Herzen, denn ein zu kalter See "lässt einen den Bürzel schütteln", pflegte Poldi mit einem süffisanten Lächeln immer zu sagen, wenn man ihm vorwarf er nehme seine Aufgaben viel zu ernst.

Majestätisch glitten die beiden stolzen Schwäne durch das Wasser und ließen sich von den anwesenden Gästen bejubeln. Kleine Entenküken bliesen die Pollen der Pusteblume in die Luft, um Henriette und Poldi zu ehren. Ein lautes Geschnatter und Gegacker säumte ihren Auftritt. Erhobenen Hauptes schoben sie sich durch die Menge und nahmen ihre Plätze in der Mitte des Schilfmoores ein, das seit Generationen den Sammelplatz der Seebewohner darstellte, wenn es zu feiern galt. Im Dreieck der größten Zuflüsse gelegen, war es der schönste Ort, um Großes zu verkünden und die Schnäbel tief in den Morast zu drücken. Kleine Köstlichkeiten fanden sich hier im Untergrund, selbst manche Karotte ließ sich herausfischen, Delikatesse der Saison.

Als sich die Menge beruhigt hatte, schwamm Emil Erpel in die Mitte und machte mit hektischem Geflatter auf sich aufmerksam. "Geehrte Gäste", begann er mit geschwelter Brust seine langatmige Rede, "wir sind heute hier versammelt zu Ehren von Henriette und Poldi zu Rotbachtal, die es wieder einmal geschafft haben, einen Traum wahr werden zu lassen. Mit viel Sinn für Gleichberechtigung und noch mehr Verhandlungsgeschick haben es die beiden geschafft, die Situation zu meistern, unseren geliebten See vor der Reihermafia zu schützen." Emil Erpel machte eine theatralische Pause, in der sich die Gäste leise schnatternd über ihre Erfahrungen mit der Reihermafia ausließen, einer Gruppe von Graureihern, die vor kurzem in das Rotbachtal eingefallen waren, um die Chance einer Machtübernahme zu nutzen. Da das Gebiet aber schon seit Generationen unter dem Schutz der zu Rotbachtals stand, war ihnen unvorhersehbarer Widerstand geleistet worden. Emil Erpel fuhr mit weitem Schnabel fort, um die Menge wieder zur Ruhe zu bringen: "Wir alle haben die Attacke des Clans miterlebt, wir alle haben Seite an Seite gekämpft um jede Seerose, um jedes Schilfrohr und um jedes unserer geliebten Küken." Bei diesen Worten nahmen die Entenmütter ihre Kleinen unter einen Flügel, zu schmerzhaft und Angst einflößend war die Erinnerung an die Geschehnisse.

"Durch den beherzten Einsatz von Henriette und Poldi konnte ein gewaltvoller Widerstand umgangen werden. Statt es mit Kreditkarte und Unterwürfigkeit zu regeln, nahm unser Poldi das Oberhaupt der Reihermafia zur Seite und verhandelte mit ihm!" Emil Erpels Brust war voller Stolz aufgeplustert, er hielt soviel Sauerstoff in seinen Lungen, dass es ihm schon schwindelig wurde. "Lieber Poldi! Bitte sag uns, wie konntest du Reiher-Joe von hier vertreiben?" Erst jetzt ließ Erpel die Luft heraus und hatte direkt soviel Rückstoß, dass er rückwärts aus der Mitte getrieben wurde, was Poldi zu Rotbachtal den Platz bot, sich zu positionieren und die Spannung durch langes Schweigen noch zu steigern. "Ich, liebe Freunde, habe mir nur die Schwäche der Reiher zunutze gemacht, dass sie keiner Wette und keinem Wettbewerb aus dem Wege gehen. Wolken-Schnickschnackschnuck, meine Lieben, mehr war nicht nötig, um den Reihern Einhalt zu gebieten. Aber ich hatte Glück im Spiel, verehrte Freunde! Es stand zum Schluss unentschieden und wäre mir nicht die Schäfchenwolke ins Sichtfeld gerückt, wäre alles verloren gewesen."

Atemlose Stille durchzog das Moordelta. Bisher hatte keiner gewusst, dass das Schicksal des Rotbachtals an einer einzigen Wolkenformation gehangen hatte. Emil Erpel hatte vor Spannung sein Köpfchen in das Wasser und das Schwänzchen in die Höh’ gestellt und als er wieder auftauchte, durchbrach das die ehrenvolle Stille. Begeistertes Geschnatter brach aus, manche Gäste ließen Federn, so außer sich vor Freude waren sie. Henriette und Poldi waren zusammengekuschelt an den Rand geschwommen. "Wir werden zu alt für so was", sagte Henriette und schmiegte ihren langen Hals an den ihres Mannes. "Ach, meine Liebste", erwiderte Poldi leise, "solange andere noch grün hinterm Schnabel sind, ist das hier Schwanensee, nicht mehr und nicht weniger."

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Dienstag, 22. Mai 2007
GDS - Der Tag, an dem Ben Lianes Lachen verlor (Teil 5)
Es dauert. Länger als mir selbst lieb ist. Aber das klappt schon noch alles. So bleiben wenigstens einige nägelkauend hier und warten.

Teil 1 (PDF, 20 KB)
Teil 2 (PDF, 15 KB)
Teil 3 (PDF, 16 KB)
Teil 4 (PDF, 17 KB)

Seien Sie nicht böse. Wir sind doch hier alle Freunde.

Der Tag an dem Ben Lianes Lachen verlor (Teil 5) (PDF, 20 KB)

In der Medizin würde sowas wohl unter kontrollierte Abgabe von hochdosierten Aufputschmitteln fallen. Wohl bekommt's!

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Dienstag, 27. März 2007
GDS - Der Tag, an dem Ben Lianes Lachen verlor (Teil 4)
Mit einem allzu offenen Ende wollte man sich nicht zufrieden geben. Geht es weiter? Wann geht es weiter? Wie geht es weiter? Wie können Sie nur so grausam sein, uns solange warten zu lassen?
Solcher Art Fragen hatte ich mich stellen müssen.

Also, auf besonderen Wunsch der Damen Novemberregen, Sanddorn und Schlüsselkind - und vielleicht auch anderer Leser hier, die ihre Neugier auf eine Fortsetzung nicht so explizit kund getan hatten, sich aber trotzdem drüber freuen können - geht es weiter im Text.


Teil 1 (PDF, 20 KB) Blogversion
Teil 2 (PDF, 15 KB) Blogversion
Teil 3 (PDF, 16 KB) Blogversion

Teil 4 (PDF, 17 KB)

Höre ich seufzende Erleichterung aus den Reihen der Fans oder eher niedergeschlagenes Brummen? Lassen Sie mich hören, was ich höre!

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