Freitag, 11. April 2008
Klischee?!
Journalistische Arbeit funktioniert am besten mit einem Glas Wein neben dem Recherchematerial.

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Paraterie - Kentern statt Entern
Ich kann echt zickig werden, wenn Menschen mich für stets parat und als Selbstverständlichkeit erachten. Für Leute, die es durch Charakter und vor allem natürlich durch Freundschaft verdienen, schaufele ich gerne frei und kann, falls nicht zu kurzfristig, auch Hürden nehmen und Mauern niederreißen. Wenn aber irgendjemand plötzlich denkt, meine Zeit, meine Aufmerksamkeit und meine Initiative seien Allgemeingut und zu jeder Zeit abrufbar, reagiere ich mit Unverständnis und Unparatheit - so!

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