... in die Zukunft
Sonntag, 6. Mai 2007
Dismissed
Am Sonntag, 6. Mai 2007 im Topic 'Porn to be free-Tage'
Sicherheitshinweis: Dieser Eintrag enthält offensichtlich pornografisch anzügliche Wortpassagen, die für Kinderaugen nicht bestimmt sind. Die Kinder werden gebeten, die Augen zu schließen, während ihre Eltern den Beitrag laut vorlesen.
Der Club war und ist immer noch rocklastig. Das ist an für sich nicht schlecht, aber dieser siffige Alternativestyle ging steil, als man noch 18 Jahre jung war und selber steil ging ohne zu wissen wohin. Sechs Jahre später ist er nur noch mit sehr viel Bier zu ertragen. Für mich kein Problem, sieht man mir am Telefon das versoffene, verrauchte Äußere ja nicht an. Scheiße ist es trotzdem, an einem Sonntagmorgen arbeiten zu müssen...
Tragisch auch der Hormonstau. Sechs Jahre sind vergangen, aber die aktuelle Kliente ist nicht mitgewachsen und somit alterstechnisch am tiefen, unteren Rand meines Beuteschemas. Aber an diesem Abend war das auch scheißegal. Tiefe Ausschnitte, verschwitzte freie Körperstellen, dumpfe Bässe und der Alkohol trieben mich in ein Phantasiedelirium.
Mit Kollegen in die alte Gewohnheit verfallen, die Frauen (vielleicht wäre hier eher die Bezeichnung Mädchen treffender) in Fickbarkeitsstufen einzuteilen. F5 - Fickbar, wenn die Welt untergeht und man noch rasch einen wegstecken will. F1 - Hoffentlich ist sie nicht minderjährig und der Tisch stabil genug.
Wie gesagt, alles im Delirium. Mit F-Stufen im Kopf, zuviel Alkohol in der Blutbahn und von Geilheit getrieben, sollte Mann sowieso niemals eine Frau ansprechen, sonst kommt man nur rüber wie Oliver Pocher.
Und was hätte ich bei einem tragischen Erfolg auch machen sollen? "Wir müssen vosichtig und leise sein, die Couch meiner Mutter ist schmal und ihre Eigentümerin einen Raum weiter. Achja, und auch wenn ich dich in den Olymp vögele, ich muss trotzdem morgen früh raus und zur Arbeit."
Dismissed!
Special offer! For Lunally's eyes only!
Der Club war und ist immer noch rocklastig. Das ist an für sich nicht schlecht, aber dieser siffige Alternativestyle ging steil, als man noch 18 Jahre jung war und selber steil ging ohne zu wissen wohin. Sechs Jahre später ist er nur noch mit sehr viel Bier zu ertragen. Für mich kein Problem, sieht man mir am Telefon das versoffene, verrauchte Äußere ja nicht an. Scheiße ist es trotzdem, an einem Sonntagmorgen arbeiten zu müssen...
Tragisch auch der Hormonstau. Sechs Jahre sind vergangen, aber die aktuelle Kliente ist nicht mitgewachsen und somit alterstechnisch am tiefen, unteren Rand meines Beuteschemas. Aber an diesem Abend war das auch scheißegal. Tiefe Ausschnitte, verschwitzte freie Körperstellen, dumpfe Bässe und der Alkohol trieben mich in ein Phantasiedelirium.
Mit Kollegen in die alte Gewohnheit verfallen, die Frauen (vielleicht wäre hier eher die Bezeichnung Mädchen treffender) in Fickbarkeitsstufen einzuteilen. F5 - Fickbar, wenn die Welt untergeht und man noch rasch einen wegstecken will. F1 - Hoffentlich ist sie nicht minderjährig und der Tisch stabil genug.
Wie gesagt, alles im Delirium. Mit F-Stufen im Kopf, zuviel Alkohol in der Blutbahn und von Geilheit getrieben, sollte Mann sowieso niemals eine Frau ansprechen, sonst kommt man nur rüber wie Oliver Pocher.
Und was hätte ich bei einem tragischen Erfolg auch machen sollen? "Wir müssen vosichtig und leise sein, die Couch meiner Mutter ist schmal und ihre Eigentümerin einen Raum weiter. Achja, und auch wenn ich dich in den Olymp vögele, ich muss trotzdem morgen früh raus und zur Arbeit."
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