... in die Zukunft
Donnerstag, 26. Juli 2007
Reaktionen I
Am Donnerstag, 26. Jul 2007 im Topic 'Wenn die Zukunft klopft...'
Mit der weisen Voraussicht, dass es auch noch zu Reaktionen II-V kommen könnte. Aber bekanntlich fängt man ja bei I an, im Allgemeinen - und ganz besonders hier - aber bei 0.
Drei Wochen hat man mir Zeit gegeben, um die beiden Aufgaben zu erfüllen. Die erste ist eine Sache von zwanzig Minuten, nicht der Rede wert, Felder ausfüllen und sich ins rechte Licht rücken habe ich schon etliche Mal hinter mich gebracht und ist keine Herausforderung. Aufgabe Nummer 2 gestaltet sich dagegen schon etwas schwieriger und komplexer. Zwar habe ich eine Auswahl, aber wirklich ansprechend finde ich von dem Wählbaren nichts. Es ist ein wenig so wie bei der Bundestagswahl: man weiß genau, dass es für einen selbst keinen klaren Favoriten oder Heilsbringer gibt, also schaut man, dass man das kleinste Übel wählt.
Das heißt in meinem Fall, dass ich mich entweder mit den Vor- und Nachteilen der Gesundheitsreform auseinandersetze (schon schwer genug, weil es meiner Meinung nach gar keine richtige Reform gegeben hat), mir einen Auswanderer suchen und ihn befragen muss (einen Semi-Auswanderer habe ich da vielleicht schon im Blick) oder einen ganzen Tag mit meinem Bruder verbringen werde (aber ob er wirklich repräsentativ ist?).
Vielleicht nutze ich aber auch die Zeit (habe ich die denn?) und die Chance (die habe ich!) eine Europa-, Bundes- und Kommunalwahl zu machen und schaue, welches Ergebnis mich am Ende am ehesten zufriedenstellt.
Drei Wochen hat man mir Zeit gegeben, um die beiden Aufgaben zu erfüllen. Die erste ist eine Sache von zwanzig Minuten, nicht der Rede wert, Felder ausfüllen und sich ins rechte Licht rücken habe ich schon etliche Mal hinter mich gebracht und ist keine Herausforderung. Aufgabe Nummer 2 gestaltet sich dagegen schon etwas schwieriger und komplexer. Zwar habe ich eine Auswahl, aber wirklich ansprechend finde ich von dem Wählbaren nichts. Es ist ein wenig so wie bei der Bundestagswahl: man weiß genau, dass es für einen selbst keinen klaren Favoriten oder Heilsbringer gibt, also schaut man, dass man das kleinste Übel wählt.
Das heißt in meinem Fall, dass ich mich entweder mit den Vor- und Nachteilen der Gesundheitsreform auseinandersetze (schon schwer genug, weil es meiner Meinung nach gar keine richtige Reform gegeben hat), mir einen Auswanderer suchen und ihn befragen muss (einen Semi-Auswanderer habe ich da vielleicht schon im Blick) oder einen ganzen Tag mit meinem Bruder verbringen werde (aber ob er wirklich repräsentativ ist?).
Vielleicht nutze ich aber auch die Zeit (habe ich die denn?) und die Chance (die habe ich!) eine Europa-, Bundes- und Kommunalwahl zu machen und schaue, welches Ergebnis mich am Ende am ehesten zufriedenstellt.
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